Begrüßung

Herzlich willkommen auf unserer Weltnetzseite

Wir freuen uns, daß Sie zu uns gefunden haben und begrüßen Sie.

Wegen des ständig zunehmenden Unmutes im Volke haben etliche Bürger, die um Herrn Norbert Schittke und seinem Werdegang wußten, sich zu einem Treffen im Hotel Kronſberg am Messegelände in Hannover versammelt.

Aus dieser Veranstaltung gründete sich am 8. Mai 2004 die Exil Regierung Deutsches Reich. Unter Führung des Sprechers und späteren Reichskanzler der Exilregierung Norbert Schittke, welcher auf der Nationalversammlung am 11.09.2004 in Magdeburg bestellt, gewählt und vom Präsidenten sein Amt übergeben bekam.

Überprüfen Sie bitte all unsere Aussagen unter dem Aspekt der Feindstaatenklausel der UNO und der sogenannten verbreiteten "Wahrheit".

Nationalhymne

Bitte lange Ladezeit berücksichtigen! (20 MB)

Herzlich Willkommen in der Realität!

http://www.youtube.com/watch?v=bbTvNtPvCnU

Um den Film zu starten klicken Sie den Link an!

„Alles, was das Böse braucht
um zu siegen,
sind gute Menschen die nichts tun.“
(E. Birke)

Vorgehensweise zur Beantragung von Dokumenten der Exilregierung finden Sie unter Reichsdokumente.

Damit Sie die Dokumente ordnungsgemäß ansehen und ausdrucken können installieren Sie bitte die Schriftart U1 Mainzer Fraktur, die Sie sich hier herunterladen können: U1MainzerFraktur

Deutschenfeindliche Gewalt an Schulen

Deutschenfeindliche Gewalt an Schulen: Lagebericht (Stand: 11.11.2012)

Veröffentlicht am 11. November 2012 von Projekt Ernstfall

In diesem laufend aktualisierten Beitrag sammeln wir Analysen und Lageberichte zu migrantischer Gewalt gegen Deutsche an Schulen in Deutschland. Es geht uns dabei nicht um eine Zusammenstellung von Meldungen zu Einzelfällen, sondern um Darstellungen, aus denen ein Gesamtbild erkennbar wird. Für Ergänzungen sind wir jederzeit dankbar.

1. Erscheinungsformen deutschenfeindlicher Gewalt an Schulen

  • Regina Mönch bezeichnete in der FAZ deutsche Schüler an immer mehr Schulen v.a. in westdeutschen Großstädten als “bedrängte Minderheit”. Die Zahl der deutschfeindlichen Vorfälle gehe in die zehntausende. Die Gewalt habe eine klar erkennbare ethnische Dimension, und die Täter seien hauptsächlich orientalischer Herkunft und würden die Opfer u.a. als “deutsche Schweine” oder “deutsche Schlampen” bezeichnen.
  • Die Berliner Richter Richter Kirsten Heisig und Günter Räcke sprachen davon, daß an Schulen mit hohem Anteil türkisch- und arabischstämmiger Schüler “zivilisatorische Standards nicht mehr gelten”: “Die jugendlichen Opfer, überwiegend Deutsche, haben inzwischen schon so eine Art Resignation entwickelt und sagen: „Dagegen können wir nichts machen. Die Gewalt gehört zu unserem Alltag dazu.“…Die Jugendlichen achten darauf, dass sie nicht in die Nähe bestimmter Gruppen kommen. Sie haben Angst, im falschen Moment den Blick zu heben, weil daran jemand Anstoß nehmen könnte….Wir stellen bei den Gewalttätern seit einiger Zeit eine unverblümte Deutschenfeindlichkeit fest. Da werden Mädchen beleidigt, angefasst, getreten und in den Akten liest man dann auch immer: „Deutsche Schlampe!“…Scheiß-Christ, Schweinefleisch- Fresser – das sind Begriffe, die richtig in Mode sind. Neulich ist uns von einer Schule berichtet worden, wo ein Eingang von den Schülern inoffiziell nur für Türken und Araber reserviert wurde. Da durften deutsche Schüler nicht durch. Als ein Kind gegen eine der Regeln verstieß, wurde das Mädchen mit Kopulationsbewegungen an die Wand gedrückt und es wurde ihm gedroht: „Du darfst deinen Blick nicht heben. Eine deutsche Schlampe darf mich nicht angucken.“
  • Peter Glaser, Polizeidirektor in Berlin-Schöneberg : “Natürlich ist es so, dass wir an Schulen, an denen es überwiegend Schüler mit nicht-deutscher Herkunft gibt, die meisten Probleme haben”.
  • Bericht von einer Konferenz zum Thema Deutschenfeindlichkeit an Berliner Schulen: Mechthild Unverzagt, eine in Berlin-Neukölln unterrichtende Lehrerin beschreibt, deutsche Schüler ständen unter Druck, “sich unsichtbar zu machen. Sie wollten während der Pausen nicht mehr auf den Schulhof, weil draußen nur ein Spießrutenlauf mit Beschimpfungen und Drohungen auf sie warte.”
  • Regina Mönch in der FAZ: Deutsche würden als „Huren“, „Schlampen“ und „Schweinefleischfresser“ wahrgenommen und unter Druck gesetzt. An einer Schule in Berlin habe es eine Kampagne von gewaltsamen Übergriffen „Kopftuch gegen Blond“ gegeben. Eltern migrantischer Schüler, die “deutsche Schweine” zusammengeschlagen hatten, bezeichneten Lehrer, die dagegen vorgehen wollten, als “Faschisten”.
  • Der Tagesspiegel berichtete von einer speziellen Form deutschenfeindlicher Gewalt an Schulen, die unter dem Begriff “Geburtstagsschläge” bekannt ist. Das Phänomen sei in ganz Deutschland an Schulen mit hohem Anteil nahöstlicher Migrantenpopulationen verbreitet und vereinzelt laut Angaben von Kriminologen bereits „Teil der Schulkultur“. Die Polizei in Berlin bestätigte, daß diese Art migrantischer Gewalt gegen Deutsche ein verbreitetes Phänomen darstelle.
  • Ein Angehöriger der deutschen Minderheit in Berlin-Wedding beschrieb den Alltag seiner Tochter an einer durch nahöstliche Migranten geprägten Schule folgendermaßen: “Vor allem die Jugendlichen seien das Problem, beschimpfen seine Tochter als „deutsche Schlampe“. … Jeden Tag geht es darum, wer die Regeln bestimmt: die Mehrheit oder die Minderheit, zu der auch die Lehrer gehören. … Schule ist immer auch Kampfzone. Sie muss auf Angriffe gefasst sein. Vor allem die arabischen Jungs setzen ihr zu. … [S]ie will die Jungs nicht unnötig provozieren.”

2. Verharmlosung und Leugnung des Problems

  • Yasemin Shooman vom Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin kritisierte den Begriff der “Deutschenfeindlichkeit” als “Kampfbegriff rechtsextremer und rechtspopulistischer Gruppen, dem eine ausgrenzende Logik zugrunde liege”.
  • Vertreter der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mutmaßten, daß die “sogenannte Deutschenfeindlichkeit” eine “Rückgabe erlebter eigener Diskriminierung” darstelle. Lehrer, die von Deutschenfeindlichkeit berichteten, wurden unter Verdacht gestellt, nicht ausreichend “kultursensibel” zu sein. Andere GEW-Mitglieder warnten davor, daß durch die Ansprache des Themas “antimuslimische Ressentiments geschürt werden“.
  • Bericht von einer Konferenz zum Thema Deutschenfeindlichkeit an Berliner Schulen: Lehrer hätten verbreitet Angst, bei Ansprache des Problems unter Rassismusverdacht zu geraten, und würden daher zu deutschfeindlicher Gewalt schweigen. Eine Professorin für Rassismusforschung behauptete , daß die “strukturell benachteiligten Schüler türkischer oder arabischer Herkunft” nicht zum Rassismus fähig seien, weil sie angeblich eine machtlose Minderheit darstellen.
  • Der Erziehungswissenschaftler Ahmet Toprak behauptete, deutschenfeindliche Gewalt an Schulen sei eine Folge von Diskriminierungserfahrungen.
  • Die Polizei in Berlin bestätigte, daß bestimmte Formen von Gewalt gegen deutsche Schüler, die durch vorwiegend orientalische Schüler verübt werden, an Berliner Schulen ein verbreitetes Phänomen darstellen, konnte aber keine genauen Zahlen nennen. Offenbar besteht kein Interesse daran, solche Vorfälle zu erfassen.
  • Der Berliner Integrationsbeauftragte Günter Piening hält Warnungen vor Deutschenfeindlichkeit für „vollkommen verrückt“. Beleidigungen, die sich auf Schweinefleisch oder Kartoffeln beziehen, fallen nach Pienings Auffassung unter „Prozesse der Identitätsbildung“.