Begrüßung

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Wegen des ständig zunehmenden Unmutes im Volke haben etliche Bürger, die um Herrn Norbert Schittke und seinem Werdegang wußten, sich zu einem Treffen im Hotel Kronſberg am Messegelände in Hannover versammelt.

Aus dieser Veranstaltung gründete sich am 8. Mai 2004 die Exil Regierung Deutsches Reich. Unter Führung des Sprechers und späteren Reichskanzler der Exilregierung Norbert Schittke, welcher auf der Nationalversammlung am 11.09.2004 in Magdeburg bestellt, gewählt und vom Präsidenten sein Amt übergeben bekam.

Überprüfen Sie bitte all unsere Aussagen unter dem Aspekt der Feindstaatenklausel der UNO und der sogenannten verbreiteten "Wahrheit".

Nationalhymne

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Herzlich Willkommen in der Realität!

http://www.youtube.com/watch?v=bbTvNtPvCnU

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„Alles, was das Böse braucht
um zu siegen,
sind gute Menschen die nichts tun.“
(E. Birke)

Vorgehensweise zur Beantragung von Dokumenten der Exilregierung finden Sie unter Reichsdokumente.

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Zum Massenselbstmord von Wildenhagen 1945

Aus der Reihe "Richtstellungen zur Zeitgeschichte Der Große Wendig” Band 4, Seite 477 Herausgegeben 2007 von Grabert Verlag, 72006 Tübingen, Postfach 1629

Rolf Kosiek

Die Kinder von Wildenhagen. (Foto WDR) Jedes vierte Kind wurde ermordet

Seit Bundespräsident Richard von Weizsäckers Rede am 8. Mai 1985 zum 40. Jahrestag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wird dieses Datum den deutschen als „Tag der Befreiung“ eingehämmert. Doch wie die Wirklichkeit aussah und wie die „Befreier“ handelten, wird verschweigen. Zigtausende deutscher Frauen, die nicht früh genug fliehen konnten, gingen in Ostdeutschland mit ihren Kindern in den Selbstmord, um sich und ihren Kindern das sichere Schicksal zu ersparen, das seit dem sowjetischen Massaker von Nemmersdorf, (Lesen Sie Der Fall Nemmersdorf,) im östlichen Ostpreußen Ende 1944 bekannt war. Bezeichnenderweise ist über diese Geschehen noch keine Monographie veröffentlich worden, und dieses Themas nahmen sich die beamteten deutschen Historiker bisher auch noch nicht an.

Ein seltenes Beispiel für die Medien über die furchtbaren Geschehnisse in Osten mit deutschen Zivilisten als Opfer brachten am 29. April 2005 um 21 Uhr das WDR-Fernsehen mit einem Bericht von Carmen Eckardt über die Vorgänge in dem Dorf Wildenhagen beim Einmarsch der Roten Armee(1).

In Wildenhagen einen Dorf östlich von Frankfurt an der Oder im heutigen Polen verwalteten Gebiet Ostdeutschland, geschah am 31. Januar 1945 Schreckliches. Als die Sowjets heranrückten, deren Grausamkeiten bekannt waren, nahm sich ein Viertel der Dorfbevölkerung das Leben. „Mütter und Großmütter töteten ihre Kinder und Enkel, mit allem, was gerade greifbar war; erhängten sich an Schnüren, schnitten Pulsadern auf oder griffen zum Beil. Aber nicht nur hier geschahen solche Verzweiflungstaten. Carmen Eckard berichtet von einer nahe gelegenen Stadt, in der eine Menschenmenge einfach gemeinsam ins Gaswerk ging und den Hahn aufdrehte“(1)

In dem Ort Demmin ertränkten sich rund 900 Einwohner (von 15 000) aus Angst vor den Russen in den Flüssen Peene und Tollense. Während der DDR-Zeit wurden die Demmin-Toten ebenso verschwiegen.

Der FAZ-Rezensent meint selbst, daß diese Manschen nicht einfach von „der Groebels-Propaganda“ fanatisiert worden seien und dem Bild vom sowjetischen ‚Untermensch‘ blind geglaubt hätten. Sie haben wohl eher das auf sie Zukommende realistisch gesehen und wollten ihre Kinder und sich vor den Folgen bewahren.

Dieser vielfach geschehenen Ereignisse wird auch heute nur selten gedacht. Die Welt weiß alles über den Deutschen vorgeworfene Verbrechen, aber wenig über die Verbrechen an Deutschen.

http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Wildenhagen/Wildenhag.htm

Anmerkungen

(1) Lorenz Jäger, „Als die Russen kamen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29 April 2005