Begrüßung

Herzlich willkommen auf unserer Weltnetzseite

Wir freuen uns, daß Sie zu uns gefunden haben und begrüßen Sie.

Wegen des ständig zunehmenden Unmutes im Volke haben etliche Bürger, die um Herrn Norbert Schittke und seinem Werdegang wußten, sich zu einem Treffen im Hotel Kronſberg am Messegelände in Hannover versammelt.

Aus dieser Veranstaltung gründete sich am 8. Mai 2004 die Exil Regierung Deutsches Reich. Unter Führung des Sprechers und späteren Reichskanzler der Exilregierung Norbert Schittke, welcher auf der Nationalversammlung am 11.09.2004 in Magdeburg bestellt, gewählt und vom Präsidenten sein Amt übergeben bekam.

Überprüfen Sie bitte all unsere Aussagen unter dem Aspekt der Feindstaatenklausel der UNO und der sogenannten verbreiteten "Wahrheit".

Nationalhymne

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Herzlich Willkommen in der Realität!

http://www.youtube.com/watch?v=bbTvNtPvCnU

Um den Film zu starten klicken Sie den Link an!

„Alles, was das Böse braucht
um zu siegen,
sind gute Menschen die nichts tun.“
(E. Birke)

Vorgehensweise zur Beantragung von Dokumenten der Exilregierung finden Sie unter Reichsdokumente.

Damit Sie die Dokumente ordnungsgemäß ansehen und ausdrucken können installieren Sie bitte die Schriftart U1 Mainzer Fraktur, die Sie sich hier herunterladen können: U1MainzerFraktur

Kranzniederlegung vor der Japanischen Botschaft

Am 25.03.2011 trafen sich führende Amtspersonen der Exilregierung Deutsches Reich im Zentrum der Reichshauptstadt Berlin, auf Initiative des verehrten Herrn Reichskanzlers um dem japanischen Volk die Ehrerbietung nach dem feigen Anschlag des Großkapitals zu erweisen. Nach "zufälliger" Überprüfung durch den sogenannten Staatsschutz der „BRD“ fuhren die Fahrzeuge des Herrn Innenministers und des Herrn Wirtschaftsministers unter aufgesetzter Flagge des Deutschen Reiches durch die Innenstadt, über den Potsdamer Platz, bis zur japanischen Botschaft in der im Berliner Bezirk Tiergarten gelegenen Hiroschimastraße.

Nach dem Abhalten einer Schweigeminute für die bereits verstorbenen und gesundheitlich schwer betroffenen japanischen Brüder wurde das Ehrengebinde durch unseren Minister des Inneren abgelegt.In äußerst ergriffener Stimmung verließen die Vertreter der Exilregierung des Deutschen Reiches den Platz vor der japanischen Botschaft. Zahlreiche Bürger der Hauptstadt bekundeten ihre Anteilname und Solidarität.

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