Zigeuner-Kinder ausgebildet für brutale Raubüberfälle…Polizei machtlos!
Der Zugewinn an südländischer - Östlichen Kultur.
Die Kaiserreich Ritter Polizei stellt aktiv die Bürgerwehr auf die Füße.
Deutsche helft Deutschen, da die BRD Polizei total überfordert ist und die Gesetze keine sind.
Immer mehr ältere Menschen werden von immer jüngeren Zigeuner-Kindern brutal überfallen. Die Polizei ist rat- und machtlos.
Eines vorab: es wird 2014 immer schlimmer werden. Was hier geschildert ist, wird durch die “Freizügigkeit”, mit Gewalt von der “EU” gefordert, die Opferzahlen und Schäden vervielfachen……kein Grund für Optimismus, es sei denn, die Masse wacht endlich auf und geht wütend auf die Strasse…allen Linken Strassen-Ratten zum Trotz…notfalls müssen diese eben mit geeigneten Mitteln, umerzogen werden…wer nicht hören will, muss fühlen…
Eine winzige Meldung in der Kasseler Zeitung HNA lautete: »Bei zwei brutalen Überfällen sind am Montag am helllichten Tag zwei Seniorinnen in Kassel schwer verletzt worden.
Die beiden 90 und 85 Jahre alten Opfer wurden von den Tätern heftig ins Gesicht geschlagen.« Polizeisprecher Wolfgang Jungnitsch sagte: »Wir sind sehr erschüttert über die Brutalität, mit der die Täter gegen die alten Damen vorgegangen sind.« Noch während die Fahndung lief, gab es weitere Opfer. Immer waren es Senioren. Meist erlitten sie von den Faustschlägen im Gesicht Kieferbrüche und mussten intensivmedizinisch betreut werden.
Bald war klar, dass die jungen Täter aus Rumänien kamen, denn wo auch immer sie in Kassel Senioren niederschlugen und ausraubten, da wurden sie in einem Fahrzeug mit rumänischem Kennzeichen abgeholt. Das Vorgehen der brutalen Täter, die schnell mit Eisenstangen oder Teleskopstöcken zuschlagen, findet man derzeit flächendeckend im deutschsprachigen Raum – und die Täter werden immer jünger.
Neun Jahre alt war ein Zigeuner-Junge, der in der Essener Innenstadt eine Frau überfallen und ihr am Geldautomaten das Geld abgenommen hatte. Zeitgleich überfiel sein zehn Jahre alter Bruder einen weiteren Passanten. Dank guter Täterbeschreibung konnte die Polizei die beiden Knirpse wenige hundert Meter weiter stellen.
Doch passieren wird den schon lange polizeibekannten jungen Zigeuner- weder jetzt noch in den nächsten Jahren etwas, denn es ist jeden Tag das gleiche Spiel: Die Diebeskinder werden nach einem Überfall zum Jugendamt gebracht. Das bringt sie in ein Kinderheim, und weil man Kinder dort nicht einfach einsperren darf, sind sie wenige Minuten später wieder unterwegs, um ihrer »Arbeit« nachzugehen. Bis zum 14. Lebensjahr müssen sie sich keine Gedanken machen. Erst dann sind sie strafmündig.
Im Auftrag der Sippe
Die Zigeunerin Elisabeta hat diese Erfahrung gerade gemacht. Mehr als 200 Mal hat die Polizei sie in Dortmund und Essen nach Überfällen auf Senioren festgenommen und bald wieder freilassen müssen. Sie hatte stets angegeben, erst 13 Jahre alt zu sein. Dann ließen die Polizisten ihr Alter vom Amtsarzt festlegen.
Rückwirkend wurde ein symbolisches Geburtsdatum festgelegt. Als Elisabeta dann amtlich 14 Jahre alt wurde und in Dortmund beim Überfall auf eine 76 Jahre alte Seniorin am Bankautomaten erwischt wurde, da klickten die Handschellen. Und Elisabeta sitzt jetzt erst einmal im Gefängnis. Die beiden neun und zehn Jahre alten Zigeuner-Brüder aber werden noch einige Jahre in aller Ruhe Senioren überfallen können. Nicht nur im Ruhrgebiet gibt es inzwischen Tausende stehlende Zigeuner-Kinder.
Das Schweizer Fernsehen sendete dazu einen aus deutscher Sicht politisch völlig unkorrekten Dokumentarfilm über stehlende Kinder in Europa. Der Dokumentarfilmer Li-viu Tipuritä ist selbst Roma und hat seine Wurzeln in Rumänien. Mit seinem Film “Im Auftrag der Sippe – Wie Zigeuner-Kinder zu Dieben werden” erfuhren die verblüfften
Schweizer, dass in europäischen Städten wie etwa Madrid 85 Prozent der auf gegriffenen Diebe und Straßenräuber rumänische Zigeuner sind. In deutschen Großstädten ist das nicht anders, man spricht nur nicht darüber.
Ein Klaukind verdient 12000 Euro
Ein durchschnittlich kriminell begabtes Zigeuner-Kind verdient mit Diebstählen und Überfällen auf Senioren nach Angaben von Liviu Tipuritä in Europa monatlich etwa 12 000 Euro. In immer mehr europäischen Städten lungern strafunmündige Zigeuner-Kinder in der Nähe von Bankautomaten herum und entreißen Kunden oder Passanten mit brutalster Gewalt Geld oder Taschen.
Werden sie von der Polizei geschnappt, ist das Schlimmste, was ihnen passieren kann, eine Übernachtung in einem sauberen Bett, eine Waschgelegenheit und eine warme Mahlzeit, denn spätestens am nächsten Tag werden sie^nach Angaben des Dokumentarfilmers überall in Europa wieder freigelassen. Filmemacher Tipuritä folgte den rumänischen Zigeuner-Kindern von ihren Lagern in die europäischen Städte, filmte sie versteckt, während sie Menschen bestahlen und bettelten.
Und er dokumentierte, wie noch nicht einmal 14 Jahre alte Mädchen für 7000 Euro innerhalb der Sippen verkauft und zwangsverheiratet wurden. Die Zigeuner-Kinder sprechen im Film offen über ihre Straftaten und darüber, was passiert, wenn sie von der Polizei geschnappt werden. Ein Zigeuner-Mädchen sagt, sie sei nur zum Betteln und Stehlen in die Schweiz gekommen:
»Wenn uns die Polizei erwischt, nehmen sie uns das Geld weg, stecken uns in ein Tageszentrum und lassen uns dann wieder gehen.«
Das Geld kassieren die Sippenchefs, die sich in Rumänien kaum vorstellbare Villen bauen, die zum Teil mehr als 20 Millionen Euro kosten.
Dokumentarfilmer Liviu Tipuritä hat viele Roma-Sippen vor der Kamera interviewt. Ihm ist es gelungen, mehrere Bosse von Zigeuner-Clans vor die Kamera zu bekommen und von ihnen zu erfahren, weshalb sie so stolz darauf sind, dass ihre Familien seit mehreren Generationen als Diebe in Europa unterwegs sind.
Nach diesem Film dürfte es schwer sein, in Zusammenhang mit Roma von »Vorurteilen« zu sprechen. Wohl deshalb darf der Dokumentarfilm “Im Auftrag der Sippe – Wie Zigeuner-Kinder zu Dieben werden” im gebührenfinanzierten deutschen Fernsehen auch nicht gezeigt werden.
Überall im Ruhrgebiet soll nun privates Sicherheitspersonal in Geschäften und Banken eingesetzt werden, um die Bürger vor den stehlenden Zigeuner-Kindern zu schützen. Die Sparkassen, die Deutsche Bank und selbst der Discounter Netto sehen keinen anderen Weg mehr, denn die Polizei ist ja machtlos.
Zustände, die einfach nur wütend machen
In Duisburg-Rheinhausen gibt es eine bemerkenswerte Aktion: Im Schaufenster jedes zweiten Geschäfts hängen Plakate, die in rumänischer und bulgarischer Sprache vor den jungen Kriminellen warnen. Es ist eine Aktion des Einzelhandelsverbandes.
Sie läuft im ganzen Altkreis Moers. Hauptgeschäftsführer Wilhelm Bommann sagt: »Laden- und Trickdiebstähle nehmen überhand. Die Aktion ist in Rheinhausen erfolgreich gelaufen.« Man wolle die Verbraucher aufrütteln und
die Einzelhändler, bei denen sich Ohnmacht breitmache, vor Langfingern schützen.
Die reagieren immer gewalttätiger, wenn sie nicht sofort viel Geld bekommen – schließlich muss jedes stehlende Kind pro Tag mindestens 300 Euro bei der Familie abgeben. In Duisburg hat ein elf Jahre altes Zigeuner-Mädchen, das am Geldautomaten eine 44 Jahre alte Frau überfiel, diese so stark gebissen, dass ihr Opfer ins Krankenhaus musste. Auch zwei Passanten (39 und 73), die die Diebin festhalten wollten, erlitten Bissverletzungen. Die Polizei rät den Bürgern: »Schauen Sie sich beim Geldabheben nach verdächtigen Personen um, die sich in der Nähe aufhalten.
Notfalls brechen Sie den Vorgang am Automaten ab und kommen zu einem späteren Zeitpunkt wieder. Lassen Sie sich von einer Person Ihres Vertrauens begleiten.
Wenn möglich, suchen Sie Ihr Geldinstitut zu den Öffnungszeiten auf und lassen Sie sich das Geld am Schalter auszahlen.«
Das alles sind Zustände, die immer mehr Menschen wütend machen.
Quelle: deutschelobby.com