Begrüßung

Herzlich willkommen auf unserer Weltnetzseite

Wir freuen uns, daß Sie zu uns gefunden haben und begrüßen Sie.

Wegen des ständig zunehmenden Unmutes im Volke haben etliche Bürger, die um Herrn Norbert Schittke und seinem Werdegang wußten, sich zu einem Treffen im Hotel Kronſberg am Messegelände in Hannover versammelt.

Aus dieser Veranstaltung gründete sich am 8. Mai 2004 die Exil Regierung Deutsches Reich. Unter Führung des Sprechers und späteren Reichskanzler der Exilregierung Norbert Schittke, welcher auf der Nationalversammlung am 11.09.2004 in Magdeburg bestellt, gewählt und vom Präsidenten sein Amt übergeben bekam.

Überprüfen Sie bitte all unsere Aussagen unter dem Aspekt der Feindstaatenklausel der UNO und der sogenannten verbreiteten "Wahrheit".

Nationalhymne

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Herzlich Willkommen in der Realität!

http://www.youtube.com/watch?v=bbTvNtPvCnU

Um den Film zu starten klicken Sie den Link an!

„Alles, was das Böse braucht
um zu siegen,
sind gute Menschen die nichts tun.“
(E. Birke)

Vorgehensweise zur Beantragung von Dokumenten der Exilregierung finden Sie unter Reichsdokumente.

Damit Sie die Dokumente ordnungsgemäß ansehen und ausdrucken können installieren Sie bitte die Schriftart U1 Mainzer Fraktur, die Sie sich hier herunterladen können: U1MainzerFraktur

Millionen von Juden nach Birubidjan verfrachtet

Liebe Freunde,

Gruesse aus Amerika! Ich habe das gestern entdeckt. Vielleicht kennen Sie es auch noch nicht.

Das ist doch der Hammer! Jetzt habe ich auch noch einen Brief an Frau Haverbeck entdeckt mit dem Namen des Juedischen Grafen.

 

Auszug aus dem Brief von Dr. Geerd Hamer an Wladimir Putin am 5.3. 2015

….Ich sehe auch noch vor mir meinen französischen sog. Freund, einen Grafen, der mir 1984 gestand, vom Beginn des Krieges bis zum Schluß als Dolmetscher riesige Zugkonvois mit Juden nach Birubidjan begleitet zu haben, ingesamt mehrere Millionen. Und die bei Auschwitz zusammengestellten Züge wurden, auch als Krieg zwischen Deutschland und Rußland war, von keiner Seite angehalten oder beschossen.
Nach dem Krieg machte dieser Graf den „langen Marsch“ des Moses Tung, alias Mao tse Tung, der jüdischer Abkunft war und aus dem Grenzgebiet zwischen Birubidjan und China stammte, als Dolmetscher mit und kehrte 1946 oder 1947 nach Frankreich zurück. Später wurden alle die polnischen, tschechischen und ostdeutschen Millionen von Juden, die der Graf nach Birubidjan begleitet hatte, als „Auschwitz-Opfer“ deklariert. Diese geschilderte Mitteilung des Grafen kann ich übrigens beeiden….

http://www.germanvictims.com/2015/10/30/millionen-von-juden-nach-birubidjan-verfrachtet/

 

Auszug aus dem Brief von Dr. Geerd Hamer an Frau Haverbeck 19.10.2015

Dieser Brief ist ganz unten auf der gleichen Seite wie an Putin Brief!!!

Sehr verehrte, liebe Frau Haverbeck ,

Ein Brief von Ihnen ist immer ein freudiges Ereignis für mich. Denn ich empfinde Sie als Kameradin im Kampf für die Wahrheit. Unsere letzte Zusammenarbeit haben Sie vielleicht gar nicht richtig bemerkt. Ich hatte an den russ. Präsidenten, Wladimir Putin (siehe Beilage) einen Brief geschrieben, in dem ich mich erbot, eidlich zu versichern, daß der jüd. französ. Comte Antoine D’ Oncieu de la Batie mir gestanden hatte, mehrere Millionen Juden während des Krieges vom Bahnhof Auschwitz zuerst nach Moskau, von dort mit der transsibirischen Eisenbahn nach Birubidschan begleitet zu haben. Für den Juden Putin war diese Aussage so grausig wahr, daß er meinen Brief gar nicht beantwortet oder beantworten lassen hat.

Sie wissen, die Deportationsberichte für die Juden enden zumeist mit dem Ausladen der Juden im Bahnhof Auschwitz. Die Leser sollen sagen: „Ach ja, was dann folgte, das wissen wir natürlich schon. Sie wurden alle vergast.“

In Wirklichkeit wurden sie , wie mir der Graf gestanden hat, „nur umgeladen“. Er gestand mir, er habe sie als jüd. Dolmetscher alle nach Birubidschan in Sicherheit begleitet. Übrigens wurde keiner der riesigen Zugkonvois jemals von dem deutschen oder russischen Militär beschossen…

 

…Aber noch ein Gerücht beunruhigt die Deutschen: Es wird erzählt, im Juli oder August würde die russische Armee – im Einverständnis mit den Alliierten, und offenbar sollen bis dahin Dollar und Euro zusammengebrochen sein – bis zum Atlantik durchmarschieren. Deshalb sollten alle Juden baldmöglichst (nach Birubidjan ?) verschwinden, offenbar, um durch den Krieg nicht behelligt zu werden, wie gehabt…