Begrüßung
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Wegen des ständig zunehmenden Unmutes im Volke haben etliche Bürger, die um Herrn Norbert Schittke und seinem Werdegang wußten, sich zu einem Treffen im Hotel Kronſberg am Messegelände in Hannover versammelt.
Aus dieser Veranstaltung gründete sich am 8. Mai 2004 die Exil Regierung Deutsches Reich. Unter Führung des Sprechers und späteren Reichskanzler der Exilregierung Norbert Schittke, welcher auf der Nationalversammlung am 11.09.2004 in Magdeburg bestellt, gewählt und vom Präsidenten sein Amt übergeben bekam.
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„Alles, was das Böse braucht um zu siegen, sind gute Menschen die nichts tun.“ (E. Birke) |
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Aus der Geschichte
Der Überfall auf den Gleiwitzer Sender
Das ist eine späte Einsicht der Wahrheit.
Aber in den "bundesdeutschen" Geschichtsbüchern wird weiterhin die alte Lüge verbreitet. Damit ist der Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt.
Der Überfall auf den Gleiwitzer Sender
(Auszüge)
Dr. Georg Jäckel & Roland Bohlinger
Vorwort:
Der Überfall auf den Gleiwitzer Sender, der laut heute üblicher Ansicht von der nationalsozialistischen Führung als Anlaß für den Einmarsch der Deutschen in Polen fingiert wurde, hat allem Anschein nach nicht stattgefunden. Die Meldung vom Überfall wurzelte entweder in einem Mißverständnis deutscherseits oder in der Meldung eines polnischen Rundfunksenders (möglicherweise sogar des britischen Senders, der im polnischen Teil Oberschlesiens stationiert war). Eine Falschmeldung durch den polnischen Rundfunk entspräche auch ganz der polnischen Verhaltensrichtung vor Kriegsbeginn.
Fakelmännerbefehl
Eine Information von D. Weide, Hmb, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, 12.04.2010
Fackelmännerbefehl Aus Metapedia
Der sogenannte Fackelmännerbefehl ist der Befehl Stalins Nr. 0428 vom 17. November 1941. Er besagt, daß russische Partisanen in deutschen Uniformen - vornehmlich denen der Waffen-SS - in “40 bis 60 km Tiefe ab der Hauptkampflinie alle Siedlungen zu zerstören und die Zivilbevölkerung niederzumachen” hätten. Weiterhin sei darauf zu achten, daß Überlebende zurückblieben, die über die vermeintlich deutschen Greuel-taten berichten könnten. Diese Vorgehensweise wurde auch durch die vielen Partisanen, die in deutschen Uniformen gefangengenommen wurden, in der Ausführung bestätigt.
Stalin hatte zuvor am 3. Juni 1941 in einer Rundfunkansprache alle Völker der Sowjetunion zum bedingungslosen Partisanenkrieg gegen die Deutschen aufgerufen.
Fast täglich können wir in den Medien hören, daß die Wehrmacht beim Vormarsch eine Politik der „verbrannten Erde“ betrieben habe, in deren Folge das weite russische Land in schrecklichster Weise verwüstet wurde. Abgesehen davon, daß kein Angreifer die für seinen weiteren Vormarsch unabdingbare Infrastruktur des besetzten Gebietes zerstören wird, gibt es mit Stalins Befehl Nr. 0428 vom 17. November 1941 einen Gegen-beweis.
Mit dem Ostackerprogramm baute Deutschland das zerstörte Land wieder auf.
Wortlaut
Geschichtsbuch-Lügen ab dem Schulkindalter
Im letzten Volksweckruf ging es um den Präventivkrieg Hitlers kontra Stalin /
Sowjetunion, um die Lüge von Hitlers angeblich völkerrechtswidrigem Angriffskrieg.
Ein Leser, mit dem wir in anderen Themen übereinstimmen, reagierte so:
„Selbst wenn Stalin auf Europa zumaschieren wollte, dann stellt sich die frage,
weshalb war Hitler so blöd und viel als erster in Rußland ein. Dieser Idiot hat es
doch bereits 1924 in sein mein Kampf geschrieben!!!!“
[Zitat-Ende! Alle neun Rechtschreibfehler in diesen drei Zeilen unverändert!]
Da es auch in BRD-kritischen Kreisen solche nachweisbar falschen Geschichtskenntnisse
gibt, erhalten Sie heute ein Argumentationstraining dazu:
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