Theudisch oder DEUTSCH = zum Volk gehörig
18. Mai 2016 von beim Honigmann zu lesen
Wir Deutschen haben eine wahre Kultur. Wir Deutschen gehören zu dem Ursprung einer zivilisierten und autarken Welt ohne daß wir eine kulturelle Identität künstlich erzeugen müssen indem wir andere Kulturen vernichten!
Wir sind mehr als das was uns seit Dekaden eingeredet wird, wir haben eine Geschichte die es wert ist sich zu entwickeln, denn unsere Vorfahren haben ihr Leben gegeben damit wir in Freiheit leben sollten. Den Deutschen hat man die Geschichte abtrainiert. Bei den einen reicht das Gedächtnis nur bis zur letzten Fußball-WM, bei den anderen nur bis 1933-1945.
Die gemeinsame Identität beginnt bei der Sprache und ist eines der wichtigsten Volksgüter, durch sie entsteht die Kultur. Die Sprache der germanischen Stämme war (theut), innerhalb derer man sich verständigen konnte, war die theudische, deutsche Sprache. Der Begriff deutsch leitet sich vom Althochdeutschen (Ahd) diutisc (westfränkischen *Þeodisk) ab, was ursprünglich „zum Volk gehörig“ bedeutete (germanisch Þeudā, ahd diot[a], Volk). Die erschlossene indogermanische Wortwurzel *teuta trug die Bedeutung „Volk, Leute“. Dies wird auch gestützt durch den keltische Begriffe wie Túatha Dé Danann (das Volk der Danu) od. zum vgl. Thiuda (Volk).
Ein wichtiger Beleg sprachlicher od. historischer Wurzeln ist eine Textstelle aus dem 4. Jh., eine
Passage in der gotischen Bibelübersetzung des Bischofs Wulfila (Gal. 2:14). In seiner griechischen Vorlage fand er Ethnie (altgriechisch éthnos „[fremdes] Volk, Volkszugehörige“) als Gegenbegriff. Er übersetzt es ins gotische und verwendete dazu das Wort þiudisko.
Wulfila mußte einen Begriff verwenden, den seine gotischen Stammesgenossen verstehen und auf sich beziehen konnten: þiudisko als das dem (eigenen) Volk Zugehörige. Während die einzelnen Sprachen und Dialekte der germanischen Völker eigene Namen trugen wurde das Ahd Wort diutisc als Gesamtbegriff für diese Mundarten erfolgreich, weil man einen gemeinsamen Kontrast zu anderen Sprachen sah. Die Sprache des eigenen Stammes theut bzw. der Stammesgruppen, innerhalb derer man sich verständigen konnte, war demnach die theudische Sprache.
In einem Brief über zwei Synoden (Versammlung) die 786 in England stattgefunden hatten, erwähnt der päpstliche Nuntius (Botschafters) Gregor von Ostia an Papst Hadrian I. die deutsche Sprache. In diesem Brief hieß es wörtlich, dass die Konzilsbeschlüsse tam latine quam theodisce („auf Latein wie auch in der Volkssprache“) mitgeteilt wurden, „damit alle es verstehen könnten“ (quo omnes intellegere potuissent). In seiner (Althoch-) deutschen Form diutsch bzw. tiutsch lässt es sich zuerst in den Schriften Notkers des Deutschen belegen. Eine weitere frühe Fundstelle ist das Annolied, aus dem 11. Jahrhundert, wo von Diutischemi lande, Diutsche lant, Diutischimo lante (deutschem Lande) sowie Diutischin sprecchin (Deutsch sprechen) und Diutschi man (Deutschen, erstmals als Sammelbegriff für die Stämme der Sachsen, Franken und Baiern) die Rede ist.
Bei dem Nachvollziehen der Interpretationen gilt es zu beachten, dass unser heutiges Verständnis einiger Worte vom ursprünglichen Verständnis vor Tausenden Jahren abweicht. Die Interpretation der Zusammenhänge der Silbenbedeutungen gestaltet sich durchaus nicht immer einfach und setzt ein gutes Abstrahierungsvermögen voraus.
Es gab eine Zeit auf der Erde, da herrschte die Theokratie. Dieses Wort teilt sich in Theo- (Te) dieses kommt aus dem Ahd und bezeichnet das Göttliche, so wie Theologie und Theosophie die Lehre des „Göttlichen“ beschreibt und dem Wort „Kratie“ was ebenfalls aus dem Ahd stammt und „Rati“ der Rat bedeutet. Theokratie bedeutet also der „Rat der Götter“. Das Wort Demos oder Deuoder Desco oder Dö kommt nicht, wie uns
immer wieder fälschlicher Weise vermittelt wird – um wiederum die Wahrheit zu verschleiern, aus dem griechischen, sondern ebenso aus dem Ahd und bedeutet Dorf-Gemeinschaft/Volk.
Gemeint ist damit die „niedere Gemeinschaft“. Demokratie ist also der „Dörflich- gemeinschaftliche Rat“.
Die Griechen stammen ursprünglich von den Dorern (Thorer, Thoringa, Thüringer) ab, die Ahd sprachen und somit ein germanischer Stamm waren. Wobei auch das nicht ganz richtig ist, denn
wie wir wissen, bezeichnet man alle weißen Menschen (es gibt noch die gelben, roten und schwarzen Menschen) als Arier.
Ari oder auch das ägyptische Ra (die alten Ägypter sprachen auch Ahd) ist das Ahd Wort für Adler. Daher haben Russland, Polen, Albanien, Deutschland und Österreich aber auch die Mayas den Adler in ihrem Wappen.
Warum die Mayas? Im World Cultures Museum As a secction of the National Palace of Mexico ist die Stammesfahne der Maya mit einem dt. Reichsadler ausgestellt, so wie den Schriften der spanischen Eroberer in der Spanischen Nationalbibliothek in Madrid Inicio Accesibilidad Aviso legal. ©2010 BNE – P de Recoletos 20-22. 28071 Madrid zu entnehmen ist, das die Mayas althochdeutsch sprachen.
Wie sagte schon Napoleon:
„Geschichte ist die Lüge auf die man sich geeinigt hat.“
Die Italiener bezeichnen die Deutschen bzw. das Deutsche als Tedesco, (göttliches Volk) ob ihnen das Bewußt ist?
Der Duden sagt zum Wort ’deutsch:
„Im Gegensatz zu anderen Bezeichnungen dieser Art ist das Wort »deutsch« nicht von einem Volks- oder Stammesnamen abgeleitet …“
Die unterschiedlichen Schreibweisen drücken die gleichen Schwerpunkte aus. So gab und gibt es mehrere Stämme, die sich ’deutsch’ verhalten, aber unterschiedliche Dialekte sprechen.
Doch es gab und gibt auch Mentalitäten, die dem ’deutsch-sein’ nichts abgewinnen können. Unter diesen Menschen hatten die Deutschen wohl schon immer zu leiden. Denn die deutschen Tugenden lassen sich in einer Welt der Gegensätze leicht missbrauchen.
So wird der Deutsche in vielen Ländern heute noch als ’Germane’ bezeichnet. Dieses Wort ist sehr viel älter, als das Wort ’deutsch’. Das Wort ursprachlich analysiert, beschreibt die Tugenden:
’ge-er-ma-an’ = ’wechseln – benehmen/ ehren – führen – empfangen’. Also in etwa:
„von den Ahnen geführt, die Ahnen ehrend und das Wissen weitergebend“.
Doch viel interessanter ist, dass die anderen Stämme und Nationen sich von diesen Tugenden selbst unterscheiden, indem sie diese den Deutschen zusprechen.
Schrift
Wir sind inmitten eines kulturellen Bewusstseins der Selbstaufgabe und des ewigen Schuldkult, ohne sich auf das zu besinnen was wir sind und andere Völker als selbstverständlich erachten.
Wir Deutschen haben uns für unsere Vergangenheit und unsere Ahnen nicht zu schämen, ganz im Gegenteil, wir müssen sie unbedingt neu entdecken.
Ein Volk, das sich einem fremden Geist fügt, verliert schließlich alle guten Eigenschaften und damit, seine Kultur und sich selbst. Wir sind und werden gezwungen, unseren eigenen Tugenden und unseren Lebensstil zu verbergen und zu verachten, um nicht als Nazi oder Antisemit verspottet und ausgegrenzt zu werden.
Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheiten ihres Geistes und ihre Sprache nimmt.
Das deutsche Volk muss seine Würde, seinen Stolz und seine Ehre zurück erlangen, das geht nur mit der Wahrheit! Die germanische Weltanschauung baute in Wahrheit auf die Gleichstellung von Menschen und dem Respekt gegenüber der Natur. Gewalt, Naturzerstörung, egoistischer Intellekt waren verpönt, der Sinn für das Gemeinwohl kam vor dem Eigennutzen und war vordergründig.
Solange auf dieser Welt auch nur ein Germanenherz schlägt,
wird der Geist lebendig bleiben.
„Ich bin stolz ein Germane „Deutscher“ zu sein“