Die Wiedererschaffung der Reichsjustiz
Am 11.12.2010 fand diesmal wegen der grundlegenden Bedeutung für das ganze deutsche Volk ein Sondertreffen in der Alten Weberei (Werder, Havel) statt. Durch die Beteiligung von deutlich über 120 Bürgern und dem damit entsprechend großen Andrang eröffnete unser Reichskanzler Norbert R. Schittke leicht verspätet die Sitzung. Er, sowie der Reichspräsident Bensch begrüßten alle erschienenen Bürger und erläuterten eingehend die Situation der Exilregierung mit dem heutigen Tage.
Nach der Einführung wurde der noch designierte Reichsjustizminister Dr. J. Wenzel vorgestellt. Er trug darauf für alle Bürger verständlich sowie allumfassend vor, was bisher u.a. durch gewollt verlorene Klagen vor bundesrepublikanischen Scheingerichten – und damit deren Demaskierung - für das deutsche Volk erreicht werden konnte und was er auch zukünftig tatkräftig erreichen will und wird.
Mit dem Amt des Ministers der Reichsjustiz, zu dem er sich bewarb, werde er in naher Zukunft alle nötigen Strukturen und Gesetze des Deutschen Reiches mitgestalten sowie die bis heute völkerrechtlich begangenen Straftaten gegen jeden Deutschen (u.a. Hochverrat, Ausbeutung, Plünderung) gerichtlich verfolgen. Mit stehenden Ovationen bedankten sich dann auch alle Bürger.
Herr Dr. J. Wenzel wies ohne Gegenstimmung zu erhalten mehrfach mit Erklärungen darauf hin, daß wir alle ab jetzt den Personenausweis des Deutschen Reiches durch die Exilregierung Deutsches Reich erstellt haben sollten. Daraufhin untermauerten etliche Bürger dieses und einige Beantragten an Ort den Personenausweis für sich. Somit stellten sich die Anwesenden solidarisch aus ihren Gruppen als Gesandte in den gemeinsamen Auftritt mit der Exilregierung Deutsches Reich und dem Deutschen Kaiserreich mit allen anwesenden Gruppen vertretern.
Im Anschluss fanden Vereidigungen neuer Amtsträger statt.
Der Reichskanzler Norbert Schittke rief dann zur Wahl mit Bestätigung des Ministers der Justiz auf.
Nach eindeutiger Wahl, durch alle anwesenden Bürger, auch alle wichtigen Gruppen der Reichsvertretungen in Deutschland, wurde in freier Wahl gewählt und bestätigt, mit 100% Ergebnis ohne Gegenkandidaten in Solidarität der
- 1. gemeinsamen Reichsjustizminister Dr. J. Wenzel, Seit 1945.
Der amtierende Reichspräsident der Exilregierung W. Bensch vollzog die Abnahme des Eides und der Reichskanzler Norbert Schittke händigte die dazugehörigen Amtsübernameurkunde aus und beglückwünschte mit den Worten: Der Verantwortung für alle Deutschen für Recht und Ordnung seit 1945 Garant zu sein. Dies wurde mit stehenden Ovationen geehrt. Alle Anwesenden hatten sich zu einer solidarischen Gemeinschaft erklärt. Dies war ein erhebender Moment. Einigkeit des Volkes seit 65 Jahren der Versklavung und Ausplünderung durch die Alliierten, mit Knechtschaft derer die sich nicht wehren, arme Rentner SGB XII, Harz 4 ler und etliche weitere.
Zur Verdeutlichung der jetzigen Situation der Exilregierung und des deutschen Volkes sprach der Innenminister A. Schlowak noch kurz zu den Bürgern (u.a. über Romkerhall) welches noch einige Gelder benötigt um den Kaufpreis zu erfüllen und rief die Anwesenden zu Spenden auf.
Als Abschluss der Sitzung hielt wie immer der Reichspräsident eine Rede, in der er u.a. die gewollte Zerstörung des Deutschen Volkes auch durch die fortwährende Einwanderung von südländischen Analphabeten, Verdummung und Vertreibung der Deutschen, gesteuert durch die Alliierten Besatzungsmächte, verurteilte. Beendet wurde das Sondertreffen mit dem Absingen der deutschen Nationalhymne in allen 3 Strophen.
Nach der offiziellen Sitzungsbeendigung war der Reichskanzler Norbert Schittke noch von etlichen Wissensdurstigen Reichsbürgern und anderen Gruppenvertretern umringt die durch Beantragung Ihrer Deutschen Reichsdokumente Ihre Solidarität und Ihr Mitwirken in der Exilregierung deutsches Reich und dem Deutschen Kaiserreich bekundeten.
Die 3 Säulen eine Staates sind zur Staatsvollkommenheit mit 2 Säulen zum stehen gekommen: 1) Volk, 2) Justiz und das
3) Land ist schon in der Grundbuchauflassung. Seit dem 01.07.2010. also nur noch die Eintragung und das Deutsche Reich ist Handlungsaktiv.