Unser Adler

Der Allgemein bekannte „Bundesadler“ ist der Reichsadler, den Sie auf der Vorderseite Ihres „BRD“ Reisepasses, im Hologram des „Personalausweises“ oder auf einer neuen Geburtsurkunde finden.
Die „BRD“ hat diesen für sich zweckentfremdet. Da die Exilegierung dort einhacken musste, wo die Unkarheiten begannen (KEIN Friedensvertrag seit dem I. WK mit der USA mit direkter Fortsetzung in den II. WK hinein) war es zwingend erforderlich und klar herauszustellen, daß die Exilregierung Deutsches Reich den Adler der erfolgreichsten politischen Zeit, in der das meiste Soziale geschaffen wurde nahm, den Adler der Bismarkzeit.

Was war los in der Exilregierung Deutsches Reich ?

 

Manch einer mag sich gewundert haben, was da plötzlich in der Exilregierung passiert ist. Da tauchte eine neue Gruppe auf, mit fast gleichem Namen, die mit bösartigen Angriffen gegen den Kanzler der Exilregierung vorging. Diese Angriffe hören nicht auf, sie werden sogar teilweise bösartiger. Was ist der Hintergrund?

 

Sinngemäßer Auszug aus einem Brief des Schweizer Amtes für Völkerrecht:

„Voraussetzung für die Anerkennung (eines Staates) ist das Drei Säulen Dogma. Der Staat braucht ein Staatsvolk, ein Rechtssystem und ein eigenes Staatsgebiet.“

So erfüllt z. B. die sog. Bundesrepublik Deutschland keine dieser Anforderungen:

Sie hat kein Staatsvolk, da Kraft des Staatsbürgerschaftsgesetzes jeder Deutsche Bürger des rechtlich noch immer bestehenden Deutschen Reichs ist. Einen „Bundesbürger“ hat es rechtlich niemals gegeben.

Beweis: Staatsbürgerschaftsgesetz (RuStaG), Urteile Bvl. 6/56, 2 BvF /73, 2 BvR 373/83; BVGE 2,266 (277); 3,288 (319 ff); 5,85 (126); 6,309,336 bis 363

Sie hat kein Staatsgebiet, da laut Oberstem Gerichtsurteil, das Deutsche Reich durch Kapitulation der Wehrmacht 1945 nicht untergegangen ist.

Weihnachten 2015

Weihnachten 2016

Weihnachts- und Neujahrsbotschaft 2014

Von C. A. V. Equosamicus (Pseudonym)

Dank an den unvergessenen Professor Werner Haverbeck und seine heldenhaft kämpfende Witwe Ursula Haverbeck, denen dieser Beitrag wichtige Anstöße schuldet.

Liebe deutsche Landsleute, liebe Freunde der Wahrheit in aller Welt!

Licht

Es wäre schön, wenn Sie auch dieses Jahr zu Weihnachten wieder eine Kerze für die zahllosen Helden unserer Zeit anzündeten. Für unsere Märtyrer der Wahrheit, die auch diese Weihnachten in Lobby-Kerkern für uns alle leiden. Stellvertretend stehen Horst Mahler, Wolfgang Fröhlich, Alex Möller, Gerd Ittner, um nur die Bekanntesten zu nennen. Gedenkt im Kerzenschein auch Professor Dariusz Ratajczak, der in Polen ermordet wurde, weil er nicht widerrufen hatte. Diese Helden stehen stellvertretend für alle nicht namentlich genannten Opfer dieser schrecklichen Tyrannei der modernen Gedankenverfolgung.

 

Diese Botschaft wird diesmal nicht nur mit "Tinte", sondern auch mit einer "Träne" über den Schreibutensilien verfasst, und ich schäme mich dieser Träne für Deutschland nicht. Der Mann, der dem Weltenfeind furchtlos gegenübertrat, der Religionsbegründer Martin Luther (1483 - 1546), muss ähnlich empfunden haben, als er damals bekannte. "Für meine Deutschen bin ich geboren, ihnen möchte ich auch dienen … Ich kann es ja nicht lassen, ich muss mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute gönne, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland. Ich wünschte aus innerstem Seufzen meines Herzes heraus, dass Deutschland, meinem Vaterland, geraten und geholfen werde."

Der verheerende 30-Jährige Krieg, der 1648 mit der Auslöschung von etwa 70 Prozent der Deutschen in den wichtigsten Siedlungsgebieten endete, konnte uns als ethnische Einheit nicht umbringen, weil der deutsche Geist überlebte und uns unserer Bestimmung wegen erneut zu einer Kulturnation machte, die nur noch mit dem antiken Griechenland, der römischen Hochzeit und dem arischen Hyperborea verglichen werden kann. Der Kultur-Titan Richard Wagner erklärt dieses Überleben des deutschen Volkes nach dem 30-Jährigen-Krieg in seiner Schrift "Was ist deutsch?" so: "Das Volk war vernichtet, aber der deutsche Geist hatte bestanden".

Dann wurden von einer kleinen Bande von Menschenfeinden zwei grauenhafte Ausrottungskriege über unser Volk gebracht, und diese Kriege, so fühlen viele, toben noch heute in anderer, dafür aber in noch erbarmungsloserer Weise weiter. Wir leben im gegen uns noch anhaltenden 100-Jährigen-Krieg, 1914 – 2014. Ein Friedensvertrag wird uns verwehrt, die Kriegsziele sind also noch in Kraft [1], die nicht nur die physische, sondern auch die geistige Vernichtung der Deutschen zum Ziel haben. Nach dem Ersten Weltkrieg hieß es: "Diesen Krieg hat Luther verloren", und heute, während des tobenden 100-Jährigen Krieges, ertönte in den USA immer wieder der Schlachtruf: "Nie wieder Schiller".

Und so lautete auch das Kriegsziel Nummer eins des 2. Weltkriegs, die Deutschen durch Ansiedlung fremder Völkermassen endgültig zu eliminieren. [2]

Wir erleben derzeit den brutalsten Angriff der Menschheitsgeschichte auf das Leben selbst, nämlich die Auslöschung des Geistes als Träger eines Volkes, einer Rasse, unter dem Vorwand von "Zuwanderungsnotwendigkeit" und "Flüchtlingshilfe" usw. Aus uns will man, nach Huxley, "glückliche Verbraucher" machen. Sie wollten aus uns Menschen machen, die weder Gott, Familie noch Volk kennen, und kein ICH besitzen. Menschen als genormtes Produkt der Gentechnik für ein Leben innerhalb einer bestimmten Kaste mit kastenspezifischen Aufgaben programmiert. Die Menschen sollen als Arbeitsroboter dienen und dieses Los auch noch als Glück empfinden. Dieser neue Mensch soll derart genormt sein, dass er selbst sein Sklavendasein liebt, denn er kennt nichts anderes, ist unfähig, anderes zu denken oder auch nur Zweifel zu empfinden. Ein solches "untermenschliches" Dasein, davon sind die Sieger der letzten großen Kriege überzeugt, sei für die Deutschen bereits geschaffen worden.

In dieser Neuen Weltordnung ist die Freiheit verschwunden und der entartete Mensch ist an die Stelle der natürlichen Schöpfungsordnung getreten, davon kann sich der Verstandesmensch mit eigenen Augen überzeugen. Der Ausspruch Hennig Eichenbergs war deshalb nie zutreffender als heute: "Wer das Volk in Frage stellt, braucht vom Menschen nicht zu sprechen".

Es erhebt sich die bange Frage, ob in diesem Endkampf um den Menschen die Kreuzigung des deutschen Volkes vollzogen werden soll, nachdem zuvor sein Repräsentant herabgewürdigt, entgöttlicht wurde durch die Wegrationalisierung von Kreuzestod und Auferstehung.

Doch geschieht derzeit etwas, was nur mit der neuerlichen, wunderbaren Erhebung des deutschen Geistes erklärt werden kann. Trotz der sich seit 69 Jahren gesteigerten Lügen- und Greuelpropaganda des Systems sind Menschen aus der Mitte unseres Volkes aufgestanden und protestieren gegen ihre geplante Vernichtung durch Multikulturpolitik. Vor nur wenigen Wochen begannen in Dresden die Pegida-Demonstrationen (Pegida=Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) gegen jene Kräfte, die sich bereits des Sieges über Luther und Schiller sicher wähnten. Und diese Marschierer für die Menschlichkeit sind seither zahlenmäßig immer weiter angeschwollen.

Das Aufbegehren fing mit 200 Marschierern an, aber schon am 15. Dezember waren es in Dresden 20.000, die die Lügen des System nicht mehr glauben und ihren Unmut sogar auf den Straßen zum Ausdruck brachten. Der Funke der Freiheitserhebung ist sogar schon auf viele andere Städte übergesprungen.

Die Vasallen der Menschenfeinde wurden kalt überrascht, nie hätten sie geglaubt, dass ihre Lügenstrategie einmal durchschaut und überwunden würde. Der jämmerliche Justizminister Heiko Mass (SPD) nannte diese braven, friedlichen Deutschen "eine Schande". Zahlreiche Minister, allen voran die Kanzlerin in Diensten von Goldman-Sachs, nennt die sich ihrer Vernichtung entgegenstellenden Deutschen "Ratten". Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger nennt die sich dem Untergang erwehrenden Deutschen, die zu 95 Prozent niemals irgendeiner politischen Richtung angehörten, "Neonazis in Nadelstreifen". Sehr gut, so kommt heraus, um was es sich bei Adolf Hitler und seinem "Volksstaat" wirklich handelte. "Das Fürchterlichste ist, dass die Nazis menschlich waren, wie Sie und ich", [3] sagte Yehuda Bauer, Professor für Holocaust Studien und ehemaliger Direktor des Holocaust Museums Yad Vashem.

Wenn die Marschierer gegen den multikulturellen Genozid an Deutschen heute ausrufen "wir sind keine Nazis", dann kann uns Nationale, durch Jahrzehnte lange Verfolgung leidgeprüft, das nicht bedrücken, denn ihre Ziele sind die unseren, wie auch immer die Bekenntnisse lauten mögen. Nicht umsonst gelten diese "Anti-Nazis" als "Nazis im Nadelstreifenanzug", und bald werden sie erkennen müssen, dass sie ebenso verfolgt werden wie wir, die wir schon immer als Nazis beschimpft wurden. Übrigens stört uns das nicht im Geringsten, denn das Schimpfwort "Nazi" wurde von der jüdischen Lobby erfunden und ist von Nationalsozialisten so weit entfernt, wie die Erde zu fernen Galaxien. Die Erkenntnis, dass Adolf Hitler kein "Nazi" war, kommt mittlerweile weltweit machtvoll zum Ausdruck: "Aufmärsche zum 1. Mai; Versammlungen im Stil der Nürnberger Parteitage, mit Hakenkreuzen aus brennenden Fackeln, werden in Russland als antifaschistische Veranstaltungen präsentiert". [4]

Als das BRD-System in Schockstarre erkennen musste, dass ihre Vernichtungslügen nicht mehr unterfangen, dass die Marschkolonnen gegen das Lobby-System immer weiter anwachsen, wurde wie so oft schon zum "Allheilmittel" gegriffen, ein Brandanschlag auf Asylantenheime in Vorra bei Nürnberg sollte offenbar die Menschen von ihrem rechten Weg schuldbefangen abdrängen. Früher zeitigten solche Anschläge durch Staatsbedienstete die gewünschte Wirkung. Die "untermenschliche" Bürgerschaft fand sich danach immer in Licherketten-Demos zusammen und demonstrierte umso intensiver für ihre eigene Abschaffung. Diesmal war es anders. Nach dem Brandanschlag in Vorra durch Staatsbedienstete (Geheimdienstler) kamen mindestens 5000 mehr Demonstranten in Dresden zusammen als in der Woche zuvor. Immer mehr Deutsche wissen mittlerweile um die wirklichen Täter. Dieses Aufwachen hätte sich das System nach den organisierten NSU-Geheimdienst-Morden nicht träumen lassen.

Was ist es bloß, das hier nur nach all der Gehirnwäsche, nach der beispiellosen Massenhypnose, wirkt? Rational ist dieses Aufbäumen, das in unseren Städten derzeit stattfindet, nicht zu erklären? Eine Entschlüsselung bietet Goethe an: "Blut ist ein ganz besonderer Saft". Und Miguel Serrano, Autor von "Adolf Hitler, der letzte Avatar" spricht von "der Erinnerung des Blutes".

Einer der bekanntesten Anthroposophen der Geschichte, Rudolf Steiner, lehnte sich in einem 1906 gehaltenen Vortrag, der später publiziert wurde, an das Goethe-Wort wie folgt an: "Welche Macht auch immer sich eines Menschen bemächtigen will, sie muss so auf ihn wirken, dass sich diese Wirkung im Blute ausdrückt. Will also eine böse Macht Einfluss gewinnen auf den Menschen, dann muss sie Herrschaft haben über sein Blut. Das ist der tiefe und geistvolle Zug des erwähnten Wortes aus Faust. Daher sagt der Repräsentant des bösen Prinzips: 'Des Menschen Leben lebt im Blut … Schreibe mir deinen Namen mit Blut unter den Pakt. Habe ich deinen Namen, mit deinem Blute geschrieben, dann habe ich dich bei demjenigen erfasst, wodurch der Mensch überhaupt erfasst werden kann, und ich habe dich zu mir herübergezogen'. Wem das Blut gehört, dem gehört auch der Mensch oder des Menschen Ich. … Man kann zum Beispiel ein fremdes Volk in seiner Eigenart töten, wenn man kolonisierend seinem Blut zumutet, was dieses Blut nicht ertragen kann, denn im Blute drückt sich das Ich aus".

Die Deutschen spüren, und einige wissen, dass wir im Unrecht gehalten werden, dass wir einer Kolonialmacht dienen müssen und damit unseren eigenen Untergang herbeiführen sollen. Doch das ist verboten: "Es ist untersagt, die Bevölkerung eines besetzten Gebiets zu zwingen, der feindlichen Macht den Treueid zu leisten," heißt es nämlich in der Haager Landkriegsordnung, Artikel 45.

Das hysterische Geschrei der Helfer und Helfershelfer unserer Kolonialherren ist deshalb zum dämonischen Gekreische geworden, weil bei den Deutschen offenbar "die Erinnerung an ihr Blut" zu wirken beginnt. Man denke an Miguel Serrano, der Adolf Hitler unter Anlehnung an die Arbeiten des weltberühmten Schweizer Psychiaters, Begründer der analytischen Psychologie und Experte für parapsychologische Phänomene, C. G. Jung, nur als esoterische Erscheinung erklären kann. Eine Erscheinung, die aus der "Erinnerung des Blutes" unter uns und in uns wirken konnte. Im Januar 1939 erschien im New Yorker "International Cosmopolitan" unter dem Titel "Diagnose der Diktatoren" das von Jung gegebene "Knickerbocker-Interview", darin bezeichnet Jung Hitler als einen "Ergriffenen" der von Inhalten des "kollektiven Unbewussten überwältigt ist". Hitler sei einer, der "unter dem Befehl einer höheren Macht steht, einer Macht in seinem Inneren folgt. Er ist das Volk". Das heißt, Hitler repräsentiere für die Deutschen das im "Unbewussten des deutschen Volkes Lebendige". In diesem Sinne beziehe Hitler seine Macht durch sein Volk. Hitler wirke tatsächlich "magisch", d. h. über das "Unbewusste Kollektiv". Er sei "der Lautsprecher, der das unhörbare Raunen der deutschen Seele verstärkt, bis es vom unbewussten Ohr der Deutschen gehört werden kann". Das dort Aktivierte war nach Jungs Auffassung das frühere Gottesbild des "Wotan", eine notwendige Voraussetzung für die "Messianisierung Hitlers". Jung: "Die deutsche Politik ist nicht gemacht, sie wird durch Hitler offenbart. Er ist die Stimme der Götter". Jung bezeichnete Hitler als Archetypus (Wesen einer anderen Sphäre, "göttliches Kind").

Wenn die Geistes-Titanen unseres Volkes in uns leben, dann lässt uns auch der Archetypus nicht im Stich, was die Erklärung dafür sein kann, dass urplötzlich diese gewaltige Erscheinung des Widerstandes entstanden ist und die bislang funktionierenden Lügen nicht mehr verfangen.

Das System lancierte dann die billige Hetze gegen den Organisator von Pegida, vielleicht sogar Erfinder der Pegida-Bewegung, Lutz Bachmann, im Zusammenhang mit dessen Vorstrafen. Bachmann hat seine Vorstrafen nie verheimlicht. Er verbüßte für seine Taten (Diebstahl) eine Gefängnisstrafe. Auf Strafverbüßung verbrecherischer Politiker warten wir aber bislang vergeblich. Was sind, so muss man sich fragen, kleine Diebstähle, bereute Diebstähle, gegen die Ausraubung eines Volkes durch das globalistische Bankstersystem im Schutze der Politik? Geradezu lächerlich. Im Vergleich mit Politikern, die uns durch "Euro- und Bankenrettungen", durch Multikultur, durch Kriegspolitik in die Vernichtung treiben, ist Bachmann geradezu ein Heiliger. Er bäumt sich gegen ein schreckliches Feudalregime auf wie einst Florian Geyer.

In der besinnlichsten Zeit des Jahres wird einem bewusst, dass der Katholizismus, wenn auch heute der Synagoge des Satans dienend, schon sehr früh die Geburt Jesu und damit Weihnachten in den Vordergrund rückte. Der bis dahin als Kaisers Geburtstag gefeierte 25. Dezember musste abgelöst werden, da ein Caesar Divus – Gott-Kaiser – nun im Jahreskalender keinen Platz mehr fand. Aber auch dieser Kaisergeburtstag war schon auf ein vorangegangenes Fest, den Tag des Sol Invictus – der "unbesiegbaren Sonne" – mit der Wintersonnenwende festgelegt worden.

Der wirkliche Geburtstag wie auch der Todestag Jesu ist uns unbekannt geblieben. So fand hier eine Anbindung an die naheliegende Überlieferung vom Heilbringer statt und weist damit in älteste Zeiten zurück, auf Ursprung und Werden der Mutter Erde und ihres Sohnes, des Menschen. Dieses Geschehens wurde in Höhlen gedacht, gegenwärtig heute im Externstein vermutet. Bis heute stellt in den nördlichen Ländern Weihnachten den Höhepunkt des Festjahres dar als das weiterlebende alte Julfest.

Augustinus, einer der ganz frühen Kirchenväter wusste: "Was man gegenwärtig die christliche Religion nennt, bestand schon bei den Alten und fehlte nicht in den Anfängen des Menschengeschlechts".

Wir erleben zu Weihnachten 2014 in Mitteleuropa eine erkennbare Sehnsucht nach Erneuerung, nationale Bewegungen treten in fast allen Ländern ein in den Kampf um den Menschen. Und eine Weltmacht, Russland, hilft dabei. Alte Wurzeln bringen neue Sprösslinge hervor, frische Quellen brechen auf, verschollene Kleinodien werden neu entdeckt. Eine in vielfältiger Art sich darstellende religiöse Erneuerungsbewegung zeichnet sich ab. Meister Eckhart spricht vom "Fünklein in der Seele", das es zu entfachen gilt als ein Spurenelement des Weltenlichtes, in dem der Logos wohnt.

Uns alle in Europa verbindet, wenn auch in unterschiedlicher Art, die gleiche Aufgabe, gemeinsam Front gegen den "alt-bösen Feind", den Widersacher des Menschen zu machen, "der alle Welt verführt" und das Ende auch unserer Erde herbeiführen würde, wenn der Mensch ihm vollends verfällt.

In seinen letzten "Gesprächen mit Eckermann" (1832) steigert sich Goethes Bekenntnis zu einem von ihm durch sein ganzes Leben hindurch angestrebten Menschenbild. Er fand es im Evangelium: "Mag die geistige Kultur nun immer fortschreiten, mögen die Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und Tiefe wachsen und der menschliche Geist sich erweitern, wie er will – über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums, wie es in den Evangelien schimmert und leuchtet, wird er nicht hinauskommen".

Und Schiller zeigt im Geschichtsfragment "Deutsche Größe" (1801) die Mission des Deutschen auf: "Er ist erwählt von dem Weltgeist, während des Zeitkampfes an dem ewigen Bau der Menschenbildung zu arbeiten, zu bewahren, was die Zeit bringt. Alles, was Schätzbares bei anderen Zeiten und Völkern aufkam, mit der Zeit entstand und schwand, hat er aufbewahrt, es ist ihm unverloren, die Schätze von Jahrhunderten. Nicht im Augenblick zu glänzen und seine Rolle zu spielen, sondern den geistigen Prozess der Zeit zu gewinnen. Jedes Volk hat seinen Tag in der Geschichte, doch der Tag der Deutschen ist die Ernte der ganzen Zeit".

Am Ende der Zwiegespräche [5] mit Dietrich Eckart sagt Adolf Hitler: "In Christus, dem Inbegriff der Männlichkeit, finden wir alles, was wir brauchen; und wenn wir gelegentlich einmal von Baldur reden, schwingt immer ein Stück Freude mit, die Genugtuung darüber, daß unsere heidnischen Urahnen bereits so christlich waren, Christus in dieser Idealgestalt vorauszuempfinden".

Vergleicht man heute die Epochen von Jesus und Hitler, kommt man zu dem Schluss, dass es sich bei beiden um Sendboten des Weltgeistes gehandelt haben muss. Jesus, der Mann aus dem arischen Galiläa, bekämpfte mit der Macht des Wortes gegen die Lügen der Pharisäer wie Adolf Hitler 2000 Jahre später.

Jesus wurde ebenso unbarmherzig bekämpft wie Adolf Hitler. Und so wie man heute nichts Wahres über den Sendboten Adolf Hitler sagen darf, so durfte man damals nichts Wahres über Jesus Christus öffentlich sagen: "Aber niemand sprach offen von Jesus, aus Angst vor den Juden." [Johannes, 7:13] Adolf Hitler wollte, wie vor ihm Jesus Christus, die Menschheit vor dem "Lügengift" des Machtjudentums retten. Aus den Gesprächen zwischen Hitler und Eckart wird deutlich: hätten es die Machtjuden nicht geschafft, die ganze Welt in den Krieg gegen das aufgeklärte Deutschland zu treiben, wäre Adolf Hitler zum Schutzherrn des wahren, echten Ur-Christentums aufgestiegen.

Dennoch wird die Hitler-Ära später einmal als die Zeit der wahren Aufklärung in die Geschichte eingehen. Die von den Talmudisten nach dem großen Schlachten des 30-Jährigen-Krieges durchgesetzte "Aufklärung" wird dann als das erkannt werden, was es war: Die Durchsetzung der Lügen in neuem Gewand. Was in der Zeit Adolf Hitlers an Aufklärung geschaffen, über Jahrzehnte unter Verschluss gehalten wurde, kommt aber jetzt zunehmend an die Öffentlichkeit.

In den Zwiegesprächen mit Dietrich Eckart sagte Adolf Hitler weiter: "Es ist wohl so, wie du einmal geschrieben hast: man kann den Juden nur verstehen, wenn man weiß, wohin es ihn letzten Endes drängt. Über die Weltherrschaft hinaus, zur Vernichtung der Welt. Er glaubt, die ganze Menschheit unterkriegen zu müssen, um ihr, wie er sich einredet, das Paradies auf Erden verschaffen zu können. Nur er sei dazu imstande, macht er sich weiß, und es wird ja auch bestimmt so kommen. Aber schon an den Mitteln, die er anwendet, sieht man, dass es ihn insgeheim zu etwas Anderem treibt. Während er sich vorspiegelt, die Menschheit hochzubringen, peinigt er sie in die Verzweiflung, in den Wahnsinn, in den Untergang hinein. Wenn ihm nicht Halt geboten wird, vernichtet er sie. Auf das ist er eingestellt, dazu drängt es ihn; obwohl er dunkel ahnt, dass er sich dadurch mitvernichtet. Er kann nicht aus, er muss es tun. Dieses Gefühl für die unbedingte Abhängigkeit seiner Existenz von der seines Opfers scheint mir die Hauptursache seines Hasses zu sein. Einen mit aller Gewalt vernichten zu müssen, gleichzeitig aber zu ahnen, dass das rettungslos zum eigenen Untergang führt, daran liegt's. Wenn du willst: die Tragik des Luzifer".

Adolf Hitler hat also 2000 Jahre nach der Ersten Aufklärung durch Jesus Christus mit der Zweiten Aufklärung begonnen. Er hat die Weichen gestellt. Die Gedanken des Weltgeistes wurden geprägt und als unüberwindliche Waffe gegen die Lüge Satans in Stellung gebracht, wir müssen uns nur ihrer bedienen. Natürlich fehlt es an der überragenden Persönlichkeit eines "Avatars" wie Adolf Hitler, aber die Menschheit kann sich auf die Macht seiner reinen Gedanken stützen. Dietrich Eckart wurde von Hitler 1923 gefragt, wie denn der Kampf gegen die Lüge gefochten werden müsse. Eckart antwortete: "Aufklären, unermüdlich aufklären, es gibt kein anderes Mittel".

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Und die Deutschen werden wieder mutiger werden, was sich am Ende des Jahres 2014 in den Pegida-Demonstrationen, wie auch in den Friedenskundgebungen in Berlin zeigt. Der neue Mut der Deutschen nimmt Gestalt an. Für unser unerschrockenes Eintretens für die Menschheit kann uns der einfache Augustinermönch Martin Luther ein Vorbild sein, der sich damals gegen den mächtigsten Mann der Welt stellte: Kaiser Karl V. Trotz des ungleichen Machtverhältnisses verteidigte Luther seine Schriften vor dem Reichstag in Worms, so wurde der 17. April 1521 zu einem Schlüsselmoment in der deutschen Geschichte. Für Luther ging es um Leben und Tod. Seine Worte vor dem Kaiser sind der Menschheit unvergesslich ins geschichtliche Gedächtnis gebrannt worden: "Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen".

Liebe tapfere Freunde des Kampfes für eine menschliche Welt, für die Erhaltung der Weißen Menschen auf Erden und für die Wiedererkämpfung unserer verlorenen Freiheit, seid guten Mutes, erinnert euch bei eurem selbstlosen Einsatz für unser Volk an die Worte des Großen Friedrich von Schiller: "Ans Vaterland, ans teure, schließ' Dich an, das halte fest mit Deinem ganzen Herzen. Hier sind die starken Wurzeln Deiner Kraft. Dort in der fremden Welt stehst Du ganz allein, ein schwankendes Rohr, das jeder Sturm zerknickt".

Wir wünschen ein besinnliches Julfest und ein freieres neues Jahr!

Dem wir uns nur gerne anließen.

Exilregierung Deutes Rei-Kaiserreich,

Fürſt-Regent und Prinz Norbert Rudolf aus dem Hause Sike,. 38644 Romkerhall/Rierhof.

Früher hätte man mich Jünger betitelt.

Heute bin ich stolz, mit meinen tauſenden Kameraden zusammen ein Freiheitskämpfer zu sein.

1)

Es gelten immer noch die Feindstaaten-Klauseln der Vereinten Nationen 53 und 107 gegen das deutsche Volk. "Deutschland, Feindstaat der Vereinten Nationen. Die Bundesregierung strebt einen ständigen Sitz im Weltsicherheitsrat an. Dabei gelten Deutschland und seine ehemaligen Verbündeten des Zweiten Weltkriegs laut UN-Charta immer noch als Feindstaaten." (Welt.de, 25.09.2012)

2)

"Endlösung der Deutschenfrage: Die Pläne zur Ausrottung der Deutschen", bei Concept Veritas erhältlich.

3)

FAZ, 28.01.1998, S. 1

4)

FAZ, 15.08.2014, S. 8

5)

"Der Bolschewismus von Moses bis Lenin, Ein Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und Dietrich Eckart", erhältlich bei Concept Veritas erhältlich.

Weihnachtsfeier - Kelbra

Der Reichskanzler der Exilregierung des Deutschen Reiches Fürst Norbert R. Schittke eröffnete die Weihnachtsfeier 2011 mit einem Jahresrückblick

in dem hervorragenden Hotel Kaiserhof am Kyffhäuser im Südharzes

vor gut gefülltem Saal mit etlichen Fachleuten Amtsträgern und Ministern.

Zahlreiche Personen mit fachkundiger, teils akademischer Ausbildung erschienen, weil sie der Exilregierung Deutsches Reich den Durchbruch zutrauen.

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Hier erfahren Sie, wie es zur Gründung der Exilregierung Deutsches Reich kam.