Gedenken zum Totensonntag 2011 in Schwanstetten

Die Begrüßung mit Ehrerbietung der Gefallenen (siehe Tafel)

Heldengedenktag 2014

Wir begingen den Heldengedenktag 2014 mit unserer Bürger - Information und der Verlesung von Ausländischen Berichterstattern mehrerer Feindstaaten, die es bis heute nach 100 Jahren immer noch gibt, da wir das einzige Land der Erde sind, welches man so lange in Unfreiheit, entgegen der Haager Landkriegs Ordnung, erpressermäßig, widerrechtlich, im Besatzerstatus hält.

Für langjährige Leistung zur Wiedergewinnung des ehrbaren Deutschen Reiches-Kaiserreich, wurde Ritter Günter mit dem Orden am Band Helle Jacke, durch den Reichskanzler Fürstregent Norbert zu Romkerhall-Ritterhof ausgezeichnet.

Ritter Detlev erhielt die Reichserkennung des Kaiserreiches-deutsches-Reich, den Reichsadler

mit der höchsten Gebietsleiterflagge, Zuständiger

für die deutsche Reichs-Hauptstadt Berlin mit ihren immer noch existenten Besatzungssektoren.

Nun begaben wir uns, der Kaiser Reichs Ritter-Polizei folgend, zur Gebinde Niederlegung und vernahmen, nach der Schleifen- Korrektur durch unseren Reichskanzler, die Trompete des Ritter Prof. Dr. Horst mit: „Ich hat einen Kameraden einen Besseren findst Du nie“. Die Ehrenwache stellte die K. R. R. – Polizei.

 

Danach hielt Ritter Günter eine ergreifende Ansprache, in der er in aller Offenheit die heldenhaften Deutschen Soldaten hervorhob, sowie einige der Kriegsbeobachter des Auslandes es sich heute endlich auch trauen, die Warheit zu berichten.

Herr, sei gnädig mit denen die uns den Krieg aufzwangen --

denn unsere Trauer galt nicht nur den Deutschen Gefallenen sondern auch den hilflosen Frauen, Kindern Alten und Schwachen, den tausenden, die ihr Leben lassen mußten.

Mit tiefer Trauer und Demut in Gottes Hand.

Nun salutierten alle Barettträger zum Trompetenspiel: Deutschland Deutschland über alles in der Welt.

Heldengedenktag 2015

Unsere Ehrerbietung zum Heldengedenktag und der Millionen Toten gaben wir, die Exilregierung Deutsches Reich, unsere Anerkennung mit Trompetenklängen, „ich hat ein Kameraden“. In der Hoffnung endlich wieder aus dem Kriegszustand seit 70 Jahren andauernd, als immer noch von den Alliierten in verbotener Weise (Haager Landkriegsordnung), besetztem Deutschland in die Freiheit zu kommen, wofür diese Helden kämpften und ihr Leben für uns gaben. Wir versanken in Andacht und Dank, ihren Weg fortzusetzen. Zum Wohle aller der nichtsverstehenden dieser Welt.

Kampf für die Rechte von Behinderten und Kranken in der BRD

Vattenfall Berlin

Wirtschaftsminister der Exilregierung Deutsches Reich

im Kampf für die Rechte von Behinderten und Kranken

in der BRD, gegen den Giganten Vattenfall

 

Man darf es getrost als unglaublichen Vorfall bezeichnen, was sich am 10.07.2013 im Berliner Kundenzentrum des schwedischen Energiekonzerns ereignete:

 

Bei dem geistig behinderten 35-jährigen Alexander B. Aus Berlin wurde am Morgen des 10.07.2013 die Stromversorgung ungerechtfertigt unterbrochen. Die Betreuerin des Mannes wandte sich unverzüglich Hilfe suchend an den Wirtschaftsminister der Exilregierung Deutsches Reich D. Sch. Beide betraten noch am frühen Vormittag das Gebäude. Mit dem zuständigen Sachbearbeiter des Platzes 11, welcher sich weigerte, seinen Namen zu nennen, war keine konstruktive Kommunikation möglich, er brach das Gespräch ab. Mehrmals und mit Nachdruck drängte D. Sch. nun auf das Hinzuziehen eines Vorgesetzten. Eine Frau, die ebenfalls ihren Namen nicht nennen wollte, stellte sich als Vorgesetzte von Platz 11 vor und räumte die seitens der Betreuerin angesprochenen Unternehmensfehler, die zu der Stromsperrung führten, ein, allerdings sei das Unternehmen unter keinen Umständen in der Lage, eine Notfallfreischaltung am gleichen Tag zu organisieren. Nach einem weiteren halbstündigen, ergebnislosen Gespräch geriet die Betreuerin des Alexander B. an die Grenzen ihrer Belastbarkeit und tat ihren Unmut durch gesteigerte Gesprächslautstärke kund. Die Vorgesetzte von Platz 11 sprach ein Hausverbot gegen beide Anwesende aus und verwies, unterstützt von zwei Sicherheitsbeamten, auf den Tatbestand des Hausfriedensbruches. Da beide Anwesenden sich weigerten, das Gebäude zu verlassen und die Situation zu eskalieren drohte, richtete D. Schröder ein Hilfeersuchen an die Berliner Polizei. Eine siebenköpfige Mannschaft des MEK, bestehend aus 5 männlichen und 2 weiblichen Kollegen, erschien zur Unterstützung. Weitere Einsatzkräfte folgten. Dem umsichtigen und tadellosen Einsatz des MEK Berlin ist es zu verdanken, daß nach mehrminütigem Gespräch mit D. Schröder die Situation dahingehend deeskaliert werden konnte, daß der Sachbearbeiter von Platz 11 jetzt zumindest die Möglichkeit einräumte, die geforderte Zahlung der Ab- und Einschaltgebühren zu tätigen.

Am selben Abend erreichte D. Sch. die Nachricht des Alexander B., daß in seiner Abwesenheit die Stromversorgung um 19.40 Uhr mit dem Vermerk „Fehlausschaltung“ durch ein Elektro-Anlagen-Geschäft wiederhergestellt wurde. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an die Mannschaft des Berliner Polizei, für die loyale und kompetente Unterstützung.

 

So erfreulich der Ausgang dieses Ereignisses auch ist, ein ähnlich gelagerter Fall vor zwei Wochen, wo das Unternehmen durch unzulässige Stromunterbrechung bereits das Leben des 69-jährigen Berliners Gerhard P., welcher auf lebenserhaltende Maßnahmen im häuslichen Umfeld angewiesen ist, fahrlässig auf's Spiel setzte, zeigt sehr deutlich, wie in der BRD mit Hilfsbedürftigen und Kranken verfahren wird, unter dem Aushängeschild angeblich gültiger Geschäftsbedingungen.

Es handelt sich hier lediglich um zwei Beispiele von unzähligen Menschen ohne Lobby, deren Notsituation schamlos und menschenverachtend ausgenutzt wird!

 

Dafür, daß in beiden vorliegenden Fällen ein menschenwürdiges Ergebnis erzielt werden konnte, gilt besonderer DANK:

 

der Exilregierung Deutsches Reich, vertreten

durch Wirtschaftsminister D.Sch.

 

und dem Einsatzkommando der Polizei Berlin.

 

K. B.

Kommentar unseres Reichskanzlers

Kranzniederlegung vor der Japanischen Botschaft

Am 25.03.2011 trafen sich führende Amtspersonen der Exilregierung Deutsches Reich im Zentrum der Reichshauptstadt Berlin, auf Initiative des verehrten Herrn Reichskanzlers um dem japanischen Volk die Ehrerbietung nach dem feigen Anschlag des Großkapitals zu erweisen. Nach "zufälliger" Überprüfung durch den sogenannten Staatsschutz der „BRD“ fuhren die Fahrzeuge des Herrn Innenministers und des Herrn Wirtschaftsministers unter aufgesetzter Flagge des Deutschen Reiches durch die Innenstadt, über den Potsdamer Platz, bis zur japanischen Botschaft in der im Berliner Bezirk Tiergarten gelegenen Hiroschimastraße.

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Hier erfahren Sie, wie es zur Gründung der Exilregierung Deutsches Reich kam.

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