Wer oder was ist JAHWE wirklich?

Ein Blick ins Alte Testament mit geläutertem Blickwinkel, abseits der tief eingeschliffenen Denkbahnen der sog. Bibeltreuen........Alles um uns herum ist Lüge, alles!

Warum sollte ausgerechnet ein Buch des Satanischen Vatikans (auch die Synagoge Satans) dann Wahrheit sein? Warum, es widerspricht jeder inneren Logik! Die Katholische Kirche und ihre Spitze, der Vatikan, wird von vielen Freikirchen als die "Hure Babylon" bezeichnet! Diese große Kirche wird rundweg abgelehnt, aber ihr Hauptwerk, die oftmals gefälschte, verfälschte, verlogene, erfundene und immer wieder willkürlich veränderte Bibel in ihrer heutigen Form, wird vollends akzeptiert! Sofern sie überhaupt gelesen wird.

 


Da auf Grund der medialen und systemangeordneten Umerziehung zahlreiche Behauptungen der nach Wahrheit strebenden Menschen als unglaubwürdig. volksverhetzend und rassisitisch verurteilt werden, hier ein Beispiel von vielen - ohne Kommentar. Auch das Thema Semiten, Nichtsemiten, echte und falsche Juden werden hier (im Anhang) ausführlich erklärt.

 

DIE CHARAKTERISIERUNG VON JAHWE – DER GOTT DES
JUDAISMUS

Wer oder was ist Jaho?

Jaho ist der Widersacher ILs. Er verkörpert das Böse und Schlechte und erhebt sich selbst zu
Gott.

Beweis: Unter anderen auch einen biblischen Hinweis auf den wahren Satan dieser Welt
- den jüdischen Jahwe!
Die Worte Jahwes an den „Urvater des auserwählten Volkes der Juden“, Abraham
lauteten:
Hebräisch: »Ani ha El Schaddai«,
Übersetzt: Ich bin der El Schaddai - der »Verworfene Großengel (Schaddai El) - der
Satan« (siehe Herder-Bibel Originalübersetzung 1. Moses:17,l).

Inhaltsverzeichnis

1 Andere Bezeichnungen
2 Beschreibung
3 Wesenszüge
4 Jaho im Alten Testament
4.1 Jahwe fordert Blut- und Brandopfer
4.2 Jahwe ist ein zorniges Wesen, zeigt Vernichtungswut, mordet und tötet
4.3 Jahwe fordert Blut
4.4 Jahwe versucht die Menschen
4.5 Jahwe ist nicht allwissend
4.6 Jahwe erscheint nicht als Lichtgestalt, sondern unter tosendem Donner und Blitzen
aus dem Feuer. Er will nicht, dass die Menschen seine Gestalt sehen und droht ihnen mit
Vernichtung
4.7 Jahwe ist furchterregend und schrecklich
4.8 Jahwe ist rachsüchtig
4.9 Jahwe behandelt die Menschen ungleich, legitimiert Sklavenhandel, raubt das Land
anderer und gibt es seinen Dienern. Die Israeliten bevorzugt er und verspricht ihnen die
Weltherrschaft
4.10 Jahwe behandelt die Israeliten bevorzugt
4.11 Weitere Stellen, die den finsteren Geist des Alten Testaments offenbaren

Andere Bezeichnungen

Jahu, Jahwe, Schaddai, Balael, Belial, Satan, Teufel, Luzifer, Antichrist, Widersacher,
wahrscheinlich auch Loki aus der germanischen Mythologie

Beschreibung

"So zeigt Tani euch nun des Schreckens Gesicht, des argen Höllenreichs finsteren Ersten,
welcher angreift die Erdenwelt mit den seinen und mit der seinen Gehilfen: Auf einem Throne
sitzt er in einem Raum, dessen Wände aus Feuer sind, dessen Dach aus Feuer ist, dessen
Boden aus Glut ist. Und um seinen Thron herum reihen sich kleinere Throne und um die
Sitzplätze darauf balgen finstere Geister sich wild und der oberste aller Widersacher des
Lichts schaut dabei ihnen zu. Er selbst ist mit einem goldenen Gewande angetan, auf der
Sterne und Kreise mit Blut gemalt sind. Auf seinem Kopf sind Haare wie graue Wolle und
darauf eine Haube aus Gold und geronnenem Blut. Sein Gesicht ist so breit wie es lang ist,
seine Augen starren wie stumpfe Steine, und in seinem Mund ist eine Zunge wie ein spitzer
Dolch. Seine Stimme aber, mit der er ausruft und anstachelt zu Mordtat und Graus, hat den
Klang eines mahlenden Rades." Ilu-Tani 7-8

Der gefallene Engel, das Schattenwesen Schaddai, ist in jeder Hinsicht das Gegenteil Gottes.
Ein schreckliches Bild muss er abgeben, denn in den Tiefen der Hölle herrscht eine niedere
Schwingung, welche bewirkt, dass sich dort besonders grässliche Leiber bilden. Seine
fürchterliche Gestalt stellt dann auch den eigentlichen Grund dar, warum Jaho-Schaddai
es verbietet sich ein Bildnis von ihm zu machen. Wer würde solch ein Scheusal anbeten?
Auch wenn er sich selbst als ein Gott gebärdet zeigt doch sein Charakter, dass er dies nie und
nimmer sein kann, denn ihm fehlt es nicht nur an der dazu nötigen Macht, sondern auch an
lichter Wesensart.
Wesenszüge

Ein kranker Baum bringt kranke Früchte hervor und so sät der Satan Hass, Neid,
Ungerechtigkeit und Rachsucht unter die Menschen. Alle finsteren Gedanken und Taten
stärken ihn und seine höllischen Anhang. Ganz besonders jedoch Blut- und Brandopfer,
die den Höllenfürsten in einen regelrechten Rausch befördern - ein perverses Vergnügen,
vielleicht das einzige, das die Höllengeister in ihrem finsteren Abgrund noch haben.

Dem Schaddai ist alles zuwider, was dem Licht zuneigt und ganz besonders trachtet er danach
die natürliche und göttliche Ordnung in jedem Bereich zu zerstören, was ihm auf Erden
bereits weitgehend gelungen ist. Eines seiner Hauptangriffsziele stellt darüber hinaus die
Weiblichkeit dar, denn die Hölle ist ein rein männlicher Ort und so hat er wenig Macht über
sie. Weiterhin plant er die Fleischwerdung auf Erden. Was der Gottheit ein leichtes war ist
dem Schattenfürsten ein großes Hindernis. Die finstere Eigenschwingung Schaddais würde
sofort jede Frau töten, die ihn aufnähme. Trotzdem sprechen einige prophetische Texte
vom einem Antichrist, einem menschgewordenen Satan. Ob und wie er das letztendlich
bewerkstelligt ist nicht gewiss.
Jaho im Alten Testament

Es bedarf nicht einmal der Schriften der Ilu-Lehre, um zu bemerken, dass Jahwe
keineswegs der Gott der Liebe ist. Es reicht bereits sich einmal das Alte Testament der
Bibel anzuschauen, um diesen Sachverhalt zu erkennen. Wir haben einige dieser Stellen
zusammengetragen.

Jahwe fordert Blut- und Brandopfer

Und sie sollen von seinem Blut nehmen und beide Pfosten an der Tür und die obere
Schwelle damit bestreichen an den Häusern, in denen sie's essen, und sollen das Fleisch
essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuertes Brot dazu, und sollen es
mit bitteren Kräutern essen. Ihr sollt es weder roh essen noch mit Wasser gekocht, sondern
am Feuer gebraten mit Kopf, Schenkeln und inneren Teilen. Und ihr sollt nichts davon
übriglassen bis zum Morgen; wenn aber etwas übrigbleibt bis zum Morgen, sollt ihr's mit
Feuer verbrennen.[...]Denn der HERR wird umhergehen und die Ägypter schlagen. Wenn er
aber das Blut sehen wird an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten, wird er an der Tür
vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, um euch zu schlagen.
Darum so halte diese Ordnung für dich und deine Nachkommen ewiglich. 2. Mose 12,7/23

Und dies sollst du auf dem Altar tun: Zwei einjährige Schafe sollst du an jedem Tage darauf
opfern, ein Schaf am Morgen, das andere gegen Abend. Und zu dem einen Schaf einen
Krug feinsten Mehls, vermengt mit einer viertel Kanne zerstoßener Oliven, und eine viertel
Kanne Wein zum Trankopfer. Mit dem andern Schaf sollst du tun gegen Abend wie mit dem
Speisopfer und Trankopfer vom Morgen, zum lieblichen Geruch, ein Feueropfer für den
HERRN. 2. Mose 29,38

Ist aber sein Opfer ein Dankopfer und will er ein Rind darbringen, es sei ein männliches oder
ein weibliches, so soll er vor dem HERRN ein Tier opfern, das ohne Fehler ist. Und er soll
seine Hand auf den Kopf seines Opfers legen und es schlachten vor der Tür der Stiftshütte.
Und die Priester, Aarons Söhne, sollen das Blut ringsum an den Altar sprengen. Und er
soll von dem Dankopfer dem HERRN ein Feueropfer darbringen, nämlich das Fett, das die
Eingeweide bedeckt, und alles Fett an den Eingeweiden, die beiden Nieren mit dem Fett, das
daran ist, an den Lenden, und den Lappen an der Leber; an den Nieren soll er ihn ablösen.
Und Aarons Söhne sollen es in Rauch aufgehen lassen auf dem Altar zum Brandopfer auf
dem Holz, das über dem Feuer liegt, als ein Feueropfer zum lieblichen Geruch für den
HERRN. 3. Mose 13,1

Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen
reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. Und der HERR roch den lieblichen [!
] Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um
der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von
Jugend auf. 1. Mose 8,20

Jahwe ist ein zorniges Wesen, zeigt Vernichtungswut, mordet und tötet

Wer einen Menschen schlägt, daß er stirbt, der soll des Todes sterben. Hat er ihm aber nicht
nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand widerfahren lassen, so will ich dir einen Ort
bestimmen, wohin er fliehen kann. 2. Mose 21,12

Und Aarons Söhne Nadab und Abihu nahmen ein jeder seine Pfanne und taten Feuer hinein
und legten Räucherwerk darauf und brachten so ein fremdes Feuer vor den HERRN, das er
ihnen nicht geboten hatte. Da fuhr ein Feuer aus von dem HERRN und verzehrte sie, daß sie
starben vor dem HERRN. 3. Mose 10,1

Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange lästert mich dies Volk? Und wie lange wollen
sie nicht an mich glauben trotz all der Zeichen, die ich unter ihnen getan habe? Ich will sie
mit der Pest schlagen und sie vertilgen und dich zu einem größeren und mächtigeren Volk
machen als dieses. 4. Mose 14,11

Du wirst alle Völker vertilgen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst sie nicht
schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir zum Fallstrick werden. Wirst du
aber in deinem Herzen sagen: Diese Völker sind größer als ich; wie kann ich sie vertreiben?,
so fürchte dich nicht vor ihnen. Denke daran, was der HERR, dein Gott, dem Pharao und allen
Ägyptern getan hat durch große Machtproben, die du mit eigenen Augen gesehen hast, und
durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der
HERR, dein Gott, herausführte. So wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen
du dich fürchtest. Dazu wird der HERR, dein Gott, Angst und Schrecken unter sie senden,
bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. Laß dir nicht grauen vor
ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott. Er,
der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst
sie nicht auf einmal vertilgen, damit sich nicht die wilden Tiere wider dich vermehren. Der
HERR, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und wird eine große Verwirrung über sie
bringen, bis er sie vertilgt hat, und wird ihre Könige in deine Hände geben, und du sollst ihren
Namen auslöschen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgt
hast. 5. Mose 7,16

Aber in den Städten dieser Völker hier, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird,
sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, sondern sollst an ihnen den Bann vollstrecken,
nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern, wie dir
der HERR, dein Gott, geboten hat 5. Mose 20,16

Denn vom Herrn war beschlossen worden, ihr Herz angesichts des Kampfes mit Israel zu
verhärten, um sie dem Untergang zu weihen; Israel sollte keine Gnade bei ihnen walten
lassen, sondern sie ausrotten, wie der Herr dem Mose befohlen hatte. Josua 11, 20

Samuel sprach zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, daß ich dich zum König salben sollte
über sein Volk Israel; so höre nun auf die Worte des HERRN! So spricht der HERR Zebaoth:
Ich habe bedacht, was Amalek Israel angetan und wie es ihm den Weg verlegt hat, als Israel
aus Ägypten zog. So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und
an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge,
Rinder und Schafe, Kamele und Esel. 1. Samuel 15,1

Der Herr zu deiner Rechten wird zerschmettern die Könige am Tage seines Zorns. Er wird
richten unter den Heiden, wird viele erschlagen, wird Häupter zerschmettern auf weitem
Gefilde. Psalm 110,5

Darum will ich den Himmel bewegen, und die Erde soll beben und von ihrer Stätte weichen
durch den Grimm des HERRN Zebaoth, am Tage seines Zorns. Und sie sollen sein wie
ein verscheuchtes Reh und wie eine Herde ohne Hirten, daß sich ein jeder zu seinem Volk
kehren und ein jeder in sein Land fliehen wird. Wer da gefunden wird, wird erstochen, und
wen man aufgreift, wird durchs Schwert fallen. Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen
zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden. Jesaja 13,13

Denn ein Feuer ist entbrannt durch meinen Zorn und wird brennen bis in die unterste Tiefe
und wird verzehren das Land mit seinem Gewächs und wird anzünden die Grundfesten der
Berge. Ich will alles Unglück über sie häufen, ich will alle meine Pfeile auf sie schießen. Vor
Hunger sollen sie verschmachten und verzehrt werden vom Fieber und von jähem Tod. Ich
will der Tiere Zähne unter sie schicken und der Schlangen Gift. Draußen wird das Schwert
ihre Kinder rauben und drinnen der Schrecken den jungen Mann wie das Mädchen, den
Säugling wie den Greis. 5. Mose 32,22

Aber der HERR ist der wahrhaftige Gott, der lebendige Gott, der ewige König. Vor seinem
Zorn bebt die Erde, und die Völker können sein Drohen nicht ertragen. Jeremia 10,10

Als nun Mose sah, daß das Volk zuchtlos geworden war - denn Aaron hatte sie zuchtlos
werden lassen zum Gespött ihrer Widersacher -, trat er in das Tor des Lagers und rief: Her zu
mir, wer dem HERRN angehört! Da sammelten sich zu ihm alle Söhne Levi. Und er sprach zu
ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ein jeder gürte sein Schwert um die Lenden und
gehe durch das Lager hin und her von einem Tor zum andern und erschlage seinen Bruder,
Freund und Nächsten. Die Söhne Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und es fielen an
dem Tage vom Volk dreitausend Mann. Da sprach Mose: Füllet heute eure Hände zum Dienst
für den HERRN - denn ein jeder ist wider seinen Sohn und Bruder gewesen -, damit euch
heute Segen gegeben werde. 2. Mose 32,25
Jahwe fordert Blut

Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit
Blut von Erschlagenen und Gefangenen, von den Köpfen streitbarer Feinde! 5. Mose 32,42

Verflucht sei, wer des HERRN Werk lässig tut; verflucht sei, wer sein Schwert aufhält, daß es
nicht Blut vergießt! Jeremia 48,10
Jahwe versucht die Menschen

Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er
antwortete: Hier bin ich. Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du liebhast,
und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich
dir sagen werde. 1. Mose 22,1
Jahwe ist nicht allwissend

Und der Herr sprach: Es ist ein großes Geschrei über Sodom und Gomorra, dass ihre Sünden
sehr schwer sind. Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem
Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob's nicht so sei, damit ich's wisse. 1. Mose 18,20
Jahwe erscheint nicht als Lichtgestalt, sondern unter tosendem Donner und Blitzen aus dem
Feuer. Er will nicht, dass die Menschen seine Gestalt sehen und droht ihnen mit Vernichtung

Als nun der dritte Tag kam und es Morgen ward, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und
eine dichte Wolke auf dem Berge und der Ton einer sehr starken Posaune. Das ganze Volk
aber, das im Lager war, erschrak. Und Mose führte das Volk aus dem Lager Gott entgegen,
und es trat unten an den Berg. Der ganze Berg Sinai aber rauchte, weil der HERR auf den
Berg herabfuhr im Feuer; und der Rauch stieg auf wie der Rauch von einem Schmelzofen,
und der ganze Berg bebte sehr. Und der Posaune Ton ward immer stärker. Und Mose redete,
und Gott antwortete ihm laut. Als nun der HERR herniedergekommen war auf den Berg
Sinai, oben auf seinen Gipfel, berief er Mose hinauf auf den Gipfel des Berges, und Mose

stieg hinauf. Da sprach der HERR zu ihm: Steig hinab und verwarne das Volk, daß sie nicht
durchbrechen zum HERRN, ihn zu sehen, und viele von ihnen fallen.
Auch die Priester, die sonst zum HERRN nahen dürfen, sollen sich heiligen, daß sie der
HERR nicht zerschmettere. 2. Mose 19,16

Und du sollst ihnen alle diese Worte weissagen und zu ihnen sprechen: Der HERR wird
brüllen aus der Höhe und seinen Donner hören lassen aus seiner heiligen Wohnung. Er wird
brüllen über seine Fluren hin; wie einer, der die Kelter tritt, wird er seinen Ruf erschallen
lassen über alle Bewohner der Erde hin, und sein Schall wird dringen bis an die Enden der
Erde. Der HERR will mit den Völkern rechten und mit allem Fleisch Gericht halten; die
Schuldigen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HERR. Jeremia 25,30
Jahwe ist furchterregend und schrecklich

Denn der Herr, euer Gott, ist der Gott der Götter ... die starke und furchterregende Gottheit. 5.
Mose 10,17

Der HERR ist denen Freund, die ihn fürchten; und seinen Bund läßt er sie wissen. Psalm
25,14

Werdet ihr mir aber auch dann noch nicht gehorchen und mir zuwiderhandeln, so will auch
ich euch im Grimm zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr strafen um eurer Sünden
willen, daß ihr sollt eurer Söhne und Töchter Fleisch essen. 3. Mose 26,27

Das ist mein Befehl, daß man in meinem ganzen Königreich den Gott Daniels fürchten und
sich vor ihm scheuen soll. Daniel 6,27

Pest ging vor ihm her, und Seuche folgte, wo er hintrat. Er stand auf und ließ erbeben die
Erde; er schaute und ließ erzittern die Heiden. Zerschmettert wurden die uralten Berge, und
bücken mußten sich die uralten Hügel, als er wie vor alters einherzog. Ich sah die Hütten von
Kuschan in Not und die Zelte der Midianiter betrübt. Habakuk 3,5

Und er nahm ein Paar Rinder und zerstückte sie und sandte davon in das ganze Gebiet Israels
durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht mit Saul und Samuel auszieht, mit dessen Rindern
soll man ebenso tun. Da fiel der Schrecken des HERRN auf das Volk, so daß sie auszogen
wie ein Mann. 1. Samuel 11,7
Jahwe ist rachsüchtig

Darum, du Hure, höre des HERRN Wort! So spricht Gott der HERR: Weil du bei deiner
Hurerei deine Scham entblößtest und deine Blöße vor deinen Liebhabern aufdecktest, und
wegen all deiner greulichen Götzen und wegen des Blutes deiner Kinder, die du ihnen
geopfert hast: Darum, siehe, ich will sammeln alle deine Liebhaber, denen du gefallen hast,
alle, die du geliebt, samt allen, die du nicht geliebt hast, und will sie gegen dich versammeln
von überall her und will ihnen deine Blöße aufdecken, daß sie deine ganze Blöße sehen
sollen. Und ich will dich richten, wie man Ehebrecherinnen und Mörderinnen richtet; ich lasse
Grimm und Eifer über dich kommen. Und ich will dich in ihre Hände geben, daß sie deinen
Hurenaltar abbrechen und dein Lager einreißen und dir deine Kleider ausziehen und dein
schönes Geschmeide dir nehmen und dich nackt und bloß liegen lassen. Und sie sollen eine
Versammlung gegen dich einberufen und dich steinigen und mit ihren Schwertern zerhauen
und deine Häuser mit Feuer verbrennen und an dir das Gericht vollstrecken vor den Augen
vieler Frauen. So will ich deiner Hurerei ein Ende machen, und auch Geld sollst du nicht

mehr dafür geben. Dann kommt mein Grimm gegen dich zum Ziel, und mein Eifer läßt von
dir ab, so daß ich Ruhe habe und nicht mehr zürnen muß.
Weil du nicht gedacht hast an die Zeit deiner Jugend, sondern mich mit all dem zum Zorn
gereizt hast, darum will ich auch all dein Tun auf deinen Kopf kommen lassen, spricht Gott
der HERR. Hast du nicht Unzucht getrieben zu all deinen Greueltaten hinzu? Hesekiel 16,42

Tochter Babel, du Verwüsterin, wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan hast! Wohl
dem, der deine jungen Kinder nimmt und sie am Felsen zerschmettert! Psalm 137,8

Die Heiligen sollen fröhlich sein und preisen und rühmen auf ihren Lagern. Ihr Mund soll
Gott erheben; sie sollen scharfe Schwerter in ihren Händen halten, daß sie Vergeltung üben
unter den Heiden, Strafe unter den Völkern, ihre Könige zu binden mit Ketten und ihre Edlen
mit eisernen Fesseln, daß sie an ihnen vollziehen das Gericht, wie geschrieben ist. Solche
Ehre werden alle seine Heiligen haben. Halleluja! Psalm 149, 5
Jahwe behandelt die Menschen ungleich, legitimiert Sklavenhandel, raubt das Land
anderer und gibt es seinen Dienern. Die Israeliten bevorzugt er und verspricht ihnen die
Weltherrschaft

Es begab sich aber nach etlicher Zeit, daß Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten
des Feldes. Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und
der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig
an. 1. Mose 4,3

Als nun die Sonne untergegangen und es finster geworden war, siehe, da war ein rauchender
Ofen, und eine Feuerflamme fuhr zwischen den Stücken hin. An dem Tage schloß der
HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen will ich dies Land geben,
von dem Strom Ägyptens an bis an den großen Strom Euphrat: die Keniter, die Kenasiter,
die Kadmoniter, die Hetiter, die Perisiter, die Refaïter, die Amoriter, die Kanaaniter, die
Girgaschiter, die Jebusiter. 1. Mose 15,17

Das aber ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Geschlecht
nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden; eure Vorhaut sollt ihr
beschneiden. Das soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch. 1. Mose 17,10

Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die
um euch her sind, und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und
von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen. Die mögt ihr zu eigen
haben und sollt sie vererben euren Kindern zum Eigentum für immer; die sollt ihr Sklaven
sein lassen. Aber von euren Brüdern, den Israeliten, soll keiner über den andern herrschen
mit Härte. Wenn irgendein Fremdling oder Beisasse bei dir zu Besitz kommt und dein Bruder
neben ihm verarmt und sich dem Fremdling oder Beisassen bei dir oder jemandem von
dessen Sippe verkauft, so soll er, nachdem er sich verkauft hat, das Recht haben, wieder frei
zu werden, und es soll ihn jemand unter seinen Brüdern einlösen oder sein Oheim oder sein
Vetter oder sonst sein nächster Blutsverwandter aus seinem Geschlecht; oder wenn er selbst
soviel aufbringen kann, so soll er selbst sich einlösen. 3. Mose 25,44

Wer seinen Sklaven oder seine Sklavin schlägt mit einem Stock, dass sie unter seinen Händen
sterben, der soll dafür bestraft werden. Bleiben sie aber einen oder zwei Tage am Leben, so
soll er nicht dafür bestraft werden. 2. Mose 21,20

Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, von dem er deinen Vätern
Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, es dir zu geben - große und schöne Städte, die
du nicht gebaut hast, und Häuser voller Güter, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene
Brunnen, die du nicht ausgehauen hast, und Weinberge und Ölbäume, die du nicht gepflanzt
hast -, und wenn du nun ißt und satt wirst, so hüte dich, daß du nicht den HERRN vergißt,
der dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt hat, sondern du sollst den HERRN,
deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören. Und du sollst nicht
andern Göttern nachfolgen, den Göttern der Völker, die um euch her sind - denn der HERR,
dein Gott, ist ein eifersüchtiger Gott in deiner Mitte -, daß nicht der Zorn des HERRN, deines
Gottes, über dich entbrenne und dich vertilge von der Erde. 5. Mose 6,10

Wenn du nun der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, daß du hältst und tust
alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten
über alle Völker auf Erden machen, 5. Mose 28,1

Denn der HERR, der Allerhöchste, ist heilig, ein großer König über die ganze Erde. Er beugt
die Völker unter uns und Völkerschaften unter unsere Füße. Er erwählt uns unser Erbteil, die
Herrlichkeit Jakobs, den er liebhat. Psalm 47,3

Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland. Ich habe Ägypten für
dich als Lösegeld gegeben, Kusch und Seba an deiner Statt, weil du in meinen Augen so
wertgeachtet und auch herrlich bist und weil ich dich liebhabe. Ich gebe Menschen an deiner
Statt und Völker für dein Leben. Jesaja 43,3

So spricht Gott der HERR: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden hin erheben und für
die Völker mein Banner aufrichten. Dann werden sie deine Söhne in den Armen herbringen
und deine Töchter auf der Schulter hertragen. Und Könige sollen deine Pfleger und ihre
Fürstinnen deine Ammen sein. Sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht
und deiner Füße Staub lecken. Da wirst du erfahren, daß ich der HERR bin, an dem nicht
zuschanden werden, die auf mich harren. Jesaja 49,22

Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. Denn in meinem
Zorn habe ich dich geschlagen, aber in meiner Gnade erbarme ich mich über dich. Deine Tore
sollen stets offen stehen und weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, daß der Reichtum
der Völker zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden. Denn welche Völker oder
Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Völker verwüstet werden.
Jesaja 60,10
Jahwe behandelt die Israeliten bevorzugt

Da war Israel dem HERRN heilig, die Erstlingsfrucht seiner Ernte. Wer davon essen wollte,
machte sich schuldig, und Unheil mußte über ihn kommen, spricht der HERR. Jeremia 2,3
Weitere Stellen, die den finsteren Geist des Alten Testaments offenbaren

Gepriesen sei unter den Frauen Jaël, das Weib Hebers, des Keniters; gepriesen sei sie
im Zelt unter den Frauen! Milch gab sie, als er Wasser forderte, Sahne reichte sie dar in
einer herrlichen Schale. Sie griff mit ihrer Hand den Pflock und mit ihrer Rechten den
Schmiedehammer und zerschlug Siseras Haupt und zermalmte und durchbohrte seine Schläfe.
Zu ihren Füßen krümmte er sich, fiel nieder und lag da. Er krümmte sich, fiel nieder zu ihren

Füßen; wie er sich krümmte, so lag er erschlagen da. Richter 5, 24

Aber die Leute wollten nicht auf ihn hören. Da faßte der Mann seine Nebenfrau und brachte
sie zu ihnen hinaus. Die machten sich über sie her und trieben ihren Mutwillen mit ihr die
ganze Nacht bis an den Morgen. Und als die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen. Da
kam die Frau, als der Morgen anbrach, und fiel hin vor der Tür des Hauses, in dem ihr Herr
war, und lag da, bis es licht wurde. Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür des
Hauses auftat und herausging, um seines Weges zu ziehen, siehe, da lag seine Nebenfrau vor
der Tür des Hauses, die Hände auf der Schwelle. Er sprach zu ihr: Steh auf, laß uns ziehen!
Aber sie antwortete nicht. Da legte er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort.
Als er nun heimkam, nahm er ein Messer, faßte seine Nebenfrau und zerstückelte sie Glied für
Glied in zwölf Stücke und sandte sie in das ganze Gebiet Israels. Richter 19,25

Saul sprach: So sagt zu David: Der König begehrt keinen andern Brautpreis als hundert
Vorhäute von Philistern, um an den Feinden des Königs Vergeltung zu üben. Aber Saul
trachtete danach, David umzubringen durch die Hände der Philister. Da sagten seine Großen
David diese Worte, und es dünkte David gut, des Königs Schwiegersohn zu werden. Und
die Zeit war noch nicht um, da machte sich David auf und zog hin mit seinen Männern und
erschlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem
König in voller Zahl, um des Königs Schwiegersohn zu werden. Da gab ihm Saul seine
Tochter Michal zur Frau. 1. Samuel 18,25

Als aber David heimkam, seinem Haus den Segensgruß zu bringen, ging Michal, die Tochter
Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute der König von Israel gewesen,
als er sich vor den Mägden seiner Männer entblößt hat, wie sich die losen Leute entblößen! 2.
Samuel 6,20

Und Ehud kam zu ihm hinein. Er aber saß in dem kühlen Obergemach, das für ihn allein
bestimmt war. Und Ehud sprach: Ich habe ein Wort von Gott an dich. Da stand er auf von
seinem Thron. Ehud aber streckte seine linke Hand aus und nahm den Dolch von seiner
rechten Hüfte und stieß ihm den in den Bauch, daß nach der Schneide noch der Griff
hineinfuhr und das Fett die Schneide umschloß; denn er zog den Dolch nicht aus seinem
Bauch. Richter 3,20

Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen und nicht umkehren, bis ich sie
umgebracht habe. Ich will sie zerschmettern, daß sie nicht mehr aufstehen können; sie müssen
unter meine Füße fallen. Du rüstest mich mit Stärke zum Streit; du wirfst unter mich, die
sich gegen mich erheben. Du treibst meine Feinde in die Flucht, daß ich vernichte, die mich
hassen. Sie rufen - aber da ist kein Helfer - zum HERRN, aber er antwortet ihnen nicht. Ich
will sie zerstoßen zu Staub vor dem Winde, ich werfe sie weg wie Unrat auf die Gassen. Du
hilfst mir aus dem Streit des Volkes und machst mich zum Haupt über Heiden; ein Volk,
das ich nicht kannte, dient mir. Es gehorcht mir mit gehorsamen Ohren; Söhne der Fremde
müssen mir huldigen. Die Söhne der Fremde verschmachten und kommen mit Zittern aus
ihren Burgen. Psalm 18,38

HERR, wie lange willst du so sehr zürnen und deinen Eifer brennen lassen wie Feuer? Schütte
deinen Grimm auf die Völker, die dich nicht kennen, und auf die Königreiche, die deinen
Namen nicht anrufen. Psalm 79,5