Zentralrat der letzten Deutschen

Frau Dr. Böhmer. Hamburg. Rund 100.000 Kinder verschwinden jedes Jahr in Deutschland. 50.000 von ihnen werden bei der Polizei als vermisst gemeldet. Auch der vermisste Dennis, dessen Mörder vor einigen Tagen nach zehn Jahren gefasst wurde, war wenige Tage nach seinem Verschwinden tot gefunden worden. Wie bei Dennis kann es häufig mehrere Jahre dauern, bis der Fall aufgeklärt werden kann. Das Schicksal von derzeit rund 1850 vermissten Kindern in Deutschland ist nach Angaben von Experte Bruhns völlig ungewiss. Nach diesen Kindern sucht die Initiative Vermisste Kinder in Zusammenarbeit mit der Polizei. Schnell die Polizei verständigen. „Kritisch wird es, wenn Kinder länger als 14 Tage verschwunden sind.“ Dann sei es zunehmend aussichtslos, sie zu finden. Wichtig ist es nach Angaben von Bruhns, dass Eltern, die ihr Kind vermissen, möglichst schnell die Polizei verständigen. „Wenn man das Haus durchsucht und die Freunde abtelefoniert hat, sollte man die Polizei anrufen“, rät er.

Eltern lassen vermisste Kinder für tot erklären. Neben der Suche nach den vermissten Kindern unterstützt die Initiative die Eltern auch bei der Bewältigung ihres Schicksals. „Die Gefühle, die die Eltern in der ersten Zeit haben, sind ganz unterschiedlich“, sagte Bruhns. Viele würden das Zimmer des Kindes nicht verändern oder sich an tägliche Rituale klammern, die sie mit dem Kind verbinden.Das Quälendste sei dabei die Ungewissheit. „Einige Eltern lassen ihr vermisstes Kind sogar für tot erklären, um endlich damit abschließen zu können.“ Dass Dennis‘ Mörder nach zehn Jahren gefunden wurde, ist für die Eltern nach Einschätzung von Bruhns eine Erleichterung. „Im ersten Moment ist es vielleicht schlimm, aber es wird ihnen helfen, zur Ruhe zu kommen.“

Muslimische Machos schikanieren die christliche Minderheit ● „Mono-Kulti“ hat „Multi-Kulti“ abgelöst ● Und die deutschen Lehrer schweigen hilflos


Toleranz, Multi-Kulti, friedliches Miteinander? Von wegen! In „Schulfrust“* schildert Viviane Cismak wie es wirklich zugeht an einer Schule, an der über 80 % der Schüler Migrationshintergrund haben.

Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund ist, wie gemeinhin bekannt, in den Berliner Bezirken Kreuzberg und Neukölln am höchsten.

„Multikulti“ nennen das einige, doch bei genauerer Betrachtung trifft dies nicht zu: Präziser müsste man die Bevölkerungsstruktur in diesen Stadtteilen mit dem Wort „Monokulti“ beschreiben. Denn, dass sich an meiner Kreuzberger Schule viele verschiedene Kulturen miteinander vermischten und gleichwertig behandelt wurden, davon kann nun wirklich nicht die Rede sein. Genau genommen gab es nur eine Kultur, beziehungsweise eine Religion, auf deren Bedürfnisse hier eingegangen wurde: den Islam.. Lehrer machten sich darüber Gedanken, ob sie ihren Schülern im Unterricht den Schweinezyklus erklären konnten, ohne irgendwelche religiösen Gesetze zu verletzen. Es gab kein Schweinefleisch in der Cafeteria und beim Bäcker gegenüber wurden alle Schüler auf Türkisch angesprochen. Muslimische Schüler erhielten zusätzliche Tage schulfrei, während die wenigen Nichtmuslime erscheinen mussten, um ihre Namen auf eine Anwesenheitsliste zu schreiben.

Und auch sonst lief es in meiner Schule eher nach den Regeln des Islam: Auf dem Schulhof dominierten die Jungen, die Mädchen standen ruhig in einer Ecke und verhielten sich möglichst unauffällig. Und das taten sie auch im Unterricht: Sie schwiegen, während ihre männlichen Klassenkameraden dazwischen riefen und ihre Meinung kundtaten. Vor allem unter den sunnitischen Schülern herrschte Einigkeit darüber, dass der Koran Frauen vorschreibt, ein Kopftuch zu tragen, und dass Menschen, die sich nicht daran halten, gegen den Koran verstoßen.

Veröffentlichtet Schreiben von Frau Löchner.

„Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.

Ich tanze am 8.Mai mit Konfetti durch die Straßen der Städte und danke den Alliierten, daß sie mir den Hintern vor den Nazis gerettet haben. Mit Gleichgesinnten, der USA und Juden treffe ich mich darüber hinaus regelmäßig, um mich mit ihnen über Leute wie sie zu amüsieren - für jeden guten Witz gelangen sogar 50 Dollar in eine Spendenbox für den Neubau/Renovierungen von Synagogen und jüdische Zentren in der Republik. Nein, ich bin wahrlich nicht hilfreich für den Ausbau ihres Wohnzimmerreiches - und ich habe noch nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei. Verlassen Sie sich also nicht auf mich und informieren sie mich nicht regelmäßig über ihre Pläne - sie wissen doch: Spione und Feinde muss man doch ausgrenzen In dem Sinne: Still not loving Germany!"

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Biographie: geboren 02.02.1987 Rüdersdorf
PARTEIMITGLIED: ja – seit September 2004
Mitglied des Beauftragtenrat
Mitglied des Koordinierungsrat Leipzig
Mitglied in Landesfinanzrevissionskommission
Aktiv in verschiedenen außerparteilichen Bündnissen (Ladenschlussbündnis
Leipzig und Sachsen / 1.Mai-Bündnis/ AJS / NELA)


Frau Böhmer, ich hoffe, dass Sie wissen was zu tun ist, sollte die Volksverhetzerin Löchner straflos bleiben, werden Sie wegen Strafvereitelung angezeigt. Sie betreiben Völkermord. Der BND wurde informiert. denn Sie haben Ihre Dienstpflichten verletzt und haften mit Ihrem privaten Vermögen. Die Staatshaftung wurde von der Besatzungsmacht aufgehoben. Das Schreiben wurde maschinell gefertigt und trägt keine Unterschrift.
MfG ISODOR


Z.K a/ Militärstaatsanwalt Moskau Herr Grimm. b/ IStGH in den Haag mit der Bitte einen internationalen Haftbefehl auf den Namen von Maria Böhmer. Ladungsfähige Anschrift Kanzleramt.


M. Böhmer: Geboren am 23. April 1950 in Mainz; katholisch. Studium der Mathematik, Physik, Politikwissenschaft Pädagogik, 1971 Staatsexamen, 1974 Promotion, Professorin für Pädagogik