Es gibt kein AIDS - Der Tagesspiegel Berlin
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Informationen über die deutsche Rechtsbeugermafia in Justiz und Politik
"Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann. ...Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor "meinesgleichen" ".
Frank Fasel ehemaliger Richter am LG Stuttgart, Süddeutsche Zeitung, 9. April 2008
„80 % meiner RichterkollegInnen sind selbst Kriminelle aufgrund Ihrer Rechtsprechung“.
AG Direktor Deichner a.D., Wiesbaden
Wer ist Ex – Bundeskanzler Helmut Kohl?
Der jüdische Autor Jakov Lind schreibt in seinem 1988 in Deutschland erschienenen Buch “Der Erfinder” (Carl Hanser Verlag, München, ISBN 3-446-14989-9) auf Seite 80:
Der Urgroßvater des jetzigen deutschen Bundeskanzlers schrieb sich noch mit einem “n” statt einem “l”, war ein Hausierer aus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise. Eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz.
Kohls Vorfahren sollen also khasarische Juden gewesen sein und als Händler unter dem Namen K o h n in Buczaz in Südpolen/Galizien gelebt haben. Sie sollen demnach mit der großen jüdischen Westwanderungswelle in der Zeit der französischen Revolution und danach nach Deutschland ausgewandert sein, ließen sich hier taufen und bekamen den deutschklingenden Namen Kohl.
Der Historiker Treitschke beschreibt diesen Vorgang der damaligen geschichtlichen Ereignisse. Dies wird auch durch den Bericht des Prof. Gotthold Rhode belegt, enthalten in seinem dickbändigen Geschichtswerk “Nachbarn seit 1000 Jahren” (Verlag Hase & Koehler, Mainz).
Daß diese historische Geschichte noch aktuell sein soll, zeigt folgendes:
Zum Massenselbstmord von Wildenhagen 1945
Aus der Reihe "Richtstellungen zur Zeitgeschichte Der Große Wendig” Band 4, Seite 477 Herausgegeben 2007 von Grabert Verlag, 72006 Tübingen, Postfach 1629
Rolf Kosiek
Die Kinder von Wildenhagen. (Foto WDR) Jedes vierte Kind wurde ermordet
Seit Bundespräsident Richard von Weizsäckers Rede am 8. Mai 1985 zum 40. Jahrestag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wird dieses Datum den deutschen als „Tag der Befreiung“ eingehämmert. Doch wie die Wirklichkeit aussah und wie die „Befreier“ handelten, wird verschweigen. Zigtausende deutscher Frauen, die nicht früh genug fliehen konnten, gingen in Ostdeutschland mit ihren Kindern in den Selbstmord, um sich und ihren Kindern das sichere Schicksal zu ersparen, das seit dem sowjetischen Massaker von Nemmersdorf, (Lesen Sie Der Fall Nemmersdorf,) im östlichen Ostpreußen Ende 1944 bekannt war. Bezeichnenderweise ist über diese Geschehen noch keine Monographie veröffentlich worden, und dieses Themas nahmen sich die beamteten deutschen Historiker bisher auch noch nicht an.
Ein seltenes Beispiel für die Medien über die furchtbaren Geschehnisse in Osten mit deutschen Zivilisten als Opfer brachten am 29. April 2005 um 21 Uhr das WDR-Fernsehen mit einem Bericht von Carmen Eckardt über die Vorgänge in dem Dorf Wildenhagen beim Einmarsch der Roten Armee(1).
In Wildenhagen einen Dorf östlich von Frankfurt an der Oder im heutigen Polen verwalteten Gebiet Ostdeutschland, geschah am 31. Januar 1945 Schreckliches. Als die Sowjets heranrückten, deren Grausamkeiten bekannt waren, nahm sich ein Viertel der Dorfbevölkerung das Leben. „Mütter und Großmütter töteten ihre Kinder und Enkel, mit allem, was gerade greifbar war; erhängten sich an Schnüren, schnitten Pulsadern auf oder griffen zum Beil. Aber nicht nur hier geschahen solche Verzweiflungstaten. Carmen Eckard berichtet von einer nahe gelegenen Stadt, in der eine Menschenmenge einfach gemeinsam ins Gaswerk ging und den Hahn aufdrehte“(1)
In dem Ort Demmin ertränkten sich rund 900 Einwohner (von 15 000) aus Angst vor den Russen in den Flüssen Peene und Tollense. Während der DDR-Zeit wurden die Demmin-Toten ebenso verschwiegen.
Der FAZ-Rezensent meint selbst, daß diese Manschen nicht einfach von „der Groebels-Propaganda“ fanatisiert worden seien und dem Bild vom sowjetischen ‚Untermensch‘ blind geglaubt hätten. Sie haben wohl eher das auf sie Zukommende realistisch gesehen und wollten ihre Kinder und sich vor den Folgen bewahren.
Dieser vielfach geschehenen Ereignisse wird auch heute nur selten gedacht. Die Welt weiß alles über den Deutschen vorgeworfene Verbrechen, aber wenig über die Verbrechen an Deutschen.
http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Wildenhagen/Wildenhag.htm
Anmerkungen
(1) Lorenz Jäger, „Als die Russen kamen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29 April 2005
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