Begrüßung
Herzlich willkommen auf unserer Weltnetzseite
Wir freuen uns, daß Sie zu uns gefunden haben und begrüßen Sie.
Wegen des ständig zunehmenden Unmutes im Volke haben etliche Bürger, die um Herrn Norbert Schittke und seinem Werdegang wußten, sich zu einem Treffen im Hotel Kronſberg am Messegelände in Hannover versammelt.
Aus dieser Veranstaltung gründete sich am 8. Mai 2004 die Exil Regierung Deutsches Reich. Unter Führung des Sprechers und späteren Reichskanzler der Exilregierung Norbert Schittke, welcher auf der Nationalversammlung am 11.09.2004 in Magdeburg bestellt, gewählt und vom Präsidenten sein Amt übergeben bekam.
Überprüfen Sie bitte all unsere Aussagen unter dem Aspekt der Feindstaatenklausel der UNO und der sogenannten verbreiteten "Wahrheit".
Bitte lange Ladezeit berücksichtigen! (20 MB)
Herzlich Willkommen in der Realität! Um den Film zu starten klicken Sie den Link an! |
„Alles, was das Böse braucht um zu siegen, sind gute Menschen die nichts tun.“ (E. Birke) |
Vorgehensweise zur Beantragung von Dokumenten der Exilregierung finden Sie unter Reichsdokumente.
Damit Sie die Dokumente ordnungsgemäß ansehen und ausdrucken können installieren Sie bitte die Schriftart U1 Mainzer Fraktur, die Sie sich hier herunterladen können: U1MainzerFraktur
Informationen
Millionen von Juden nach Birubidjan verfrachtet
Liebe Freunde,
Gruesse aus Amerika! Ich habe das gestern entdeckt. Vielleicht kennen Sie es auch noch nicht.
Das ist doch der Hammer! Jetzt habe ich auch noch einen Brief an Frau Haverbeck entdeckt mit dem Namen des Juedischen Grafen.
Auszug aus dem Brief von Dr. Geerd Hamer an Wladimir Putin am 5.3. 2015
….Ich sehe auch noch vor mir meinen französischen sog. Freund, einen Grafen, der mir 1984 gestand, vom Beginn des Krieges bis zum Schluß als Dolmetscher riesige Zugkonvois mit Juden nach Birubidjan begleitet zu haben, ingesamt mehrere Millionen. Und die bei Auschwitz zusammengestellten Züge wurden, auch als Krieg zwischen Deutschland und Rußland war, von keiner Seite angehalten oder beschossen.
Nach dem Krieg machte dieser Graf den „langen Marsch“ des Moses Tung, alias Mao tse Tung, der jüdischer Abkunft war und aus dem Grenzgebiet zwischen Birubidjan und China stammte, als Dolmetscher mit und kehrte 1946 oder 1947 nach Frankreich zurück. Später wurden alle die polnischen, tschechischen und ostdeutschen Millionen von Juden, die der Graf nach Birubidjan begleitet hatte, als „Auschwitz-Opfer“ deklariert. Diese geschilderte Mitteilung des Grafen kann ich übrigens beeiden….
http://www.germanvictims.com/2015/10/30/millionen-von-juden-nach-birubidjan-verfrachtet/
Die Schandtaten der Angela M.
Wird es für die BRD-Hauptverantwortlichen ein zweites IMT-Nürnberg geben?
Die Siegermächte stellten damals die besiegten Deutschen in Nürnberg unschuldig vor das Internationale "Militär-Tribunal" (IMT), um von ihren einmaligen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, von ihren Massenmorden und Ausrottungen an den Deutschen abzulenken. Es handelte sich um einen in der Geschichte beispiellosen Terror-Prozeß gegen die Besiegten. In Zukunft könnte es allerdings ein zweites IMT geben, diesmal ein rechtsstaatliches Verfahren, nämlich das "Internationale Menschenrechts-Tribunal", ebenfalls IMT genannt. Vor diesem Tribunal müßten sich die Hauptverantwortlichen der BRD für Verbrechen gegen Demokratie, Menschlichkeit und Völkermord verantworten.
Auch für uns da gewesen
- sehr bemerkenswert, danke.
Kriegsgräberstätte Halbe
70. Jahrestag der Endkämpfe des Zweiten Weltkrieges um Berlin
Am 29. April 2015 wurden 120 bei der Verteidigung Deutschlands gegen die siegreich vorstoßende Rote Armee gefallene deutsche Soldaten unter tausenden Geleit gebenden zur letzten Ruhe gebettet.
Die Feierlichkeit fand unter der Woche vormittags statt (Mittwoch, 11 Uhr; warum nicht an einem Sonntag?), damit offensichtlich nicht allzu viel Aufhebens gemacht wird. In der Einladung an die Mitglieder des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. war noch von 60 Einzubettenden die Rede. Der Skandal: keine Berliner oder Potsdamer Tageszeitung (nur die „Märkische Allgemeine“ im Lokalteil mit zwei Fotos und 10 Zeilen) berichtete über diese Veranstaltung. Die Schulleitung meines Sohnes lehnte trotz eines durch einen Sponsor zur Verfügung gestellten Busses eine Teilnahme an diesem Ereignis ab, weil es angeblich „nicht in den Rahmenlehrplan“ passen würde (aber man läßt die Schüler für „Flüchtlinge“ sammeln!)
Unterkategorien
Seite 11 von 46