Begrüßung
Herzlich willkommen auf unserer Weltnetzseite
Wir freuen uns, daß Sie zu uns gefunden haben und begrüßen Sie.
Wegen des ständig zunehmenden Unmutes im Volke haben etliche Bürger, die um Herrn Norbert Schittke und seinem Werdegang wußten, sich zu einem Treffen im Hotel Kronſberg am Messegelände in Hannover versammelt.
Aus dieser Veranstaltung gründete sich am 8. Mai 2004 die Exil Regierung Deutsches Reich. Unter Führung des Sprechers und späteren Reichskanzler der Exilregierung Norbert Schittke, welcher auf der Nationalversammlung am 11.09.2004 in Magdeburg bestellt, gewählt und vom Präsidenten sein Amt übergeben bekam.
Überprüfen Sie bitte all unsere Aussagen unter dem Aspekt der Feindstaatenklausel der UNO und der sogenannten verbreiteten "Wahrheit".
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„Alles, was das Böse braucht um zu siegen, sind gute Menschen die nichts tun.“ (E. Birke) |
Vorgehensweise zur Beantragung von Dokumenten der Exilregierung finden Sie unter Reichsdokumente.
Damit Sie die Dokumente ordnungsgemäß ansehen und ausdrucken können installieren Sie bitte die Schriftart U1 Mainzer Fraktur, die Sie sich hier herunterladen können: U1MainzerFraktur
Informationen
Рейхстаг-Кремль Экспресс
Einige Auszüge der Russischen Zentralregierung für Deutschland auf der Grundlage der Potsdamer Beschlüsse
In den Wirren der späten 80er Jahren kam es zu verheerenden Umgestaltungen in JEWropa, wobei die Sowjetunion zunächst davon ausging unter dem seinerzeitigen Staatspräsidenten Michael Gorbatschow, daß der Westen an wirklichem Frieden in Europa interessiert sei – und die Russen als friedliebendes Volk anerkennen würden. Infolgedessen gewährte die Sowjetunion, deren einzig verbliebenes Mitglied die Russische Föderation gegenwärtig ist, Europa viele Vorrechte im Vertrauen auf eine stabile Grundlage der Völkerverständigung.
Viele Poliitker haben mit aller Anstrengung des Vergessens verdrängt, daß vor allem 2 wichtige Grundlagenbeschlüsse hinsichtlich Deutschlands immer noch in Kraft sind.
vom 5. Juni 1945
in Kraft seit 5. Juni 1945
vom 20. September 1955.
Internationale Handelsverträge, über deren Entstehung und Wirkung
Internationale Handelsverträge, über deren Entstehung und Wirkung auf unsere Region Osnabrücker Land
(und nicht nur dort)
Mit dieser, sehr gründlich recherchierten Zusammenfassung, fordern wir Sie auf, das Osnabrücker Land und sich selbst aktiv, vor den auf uns zu rollenden internationalen Seehandelsrechten zu schützen.
Mitgegangen – mitgefangen
In Ihrer oben angesprochenen Rolle in der Gemeinde/Stadt gehen Sie vielleicht davon aus, keinen Einfluss auf die Wirkung der internationalen Seehandelsabkommen wie ESM, TTiP, CETA,... zu haben.
Diesen Irrtum möchte ich mit dieser Schrift aufdecken und Sie direkt auffordern, Ihre Kraft jetzt in die Unabhängigkeit des Osnabrücker Landes zu setzen. Gemeinsam einen Weg zu gehen, um Natur und Menschen in ihren Gemeinden vor den Auswirkungen der auf uns zurollenden Handelsverträge zu schützen, ist die dringliche Aufforderung!
Denn auch Sie persönlich bekommen durch diese Verträge lebenseinschneidende Veränderungen zu spüren. ...hier weiterlesen...
Die Mütter von Dresden
Als sie in Nürnberg saßen,
die Großen zum Gericht,
fragten in Dresden die Mütter:
„Ruft man uns nicht?“
Aus den Kellern wollen wir kriechen
und starren in euer Gesicht.
Wir, der Rest der Mütter von Dresden;
die anderen leben ja nicht.
Unmenschliches zu ahnden,
so sagt ihr, sei eure Pflicht!
Da sind wir!
Bessere Zeugen findet ihr nicht!
Wir starrten in unserer Kinder
verkohltes Angesicht.
In unseren Fingern zerfiel er,
den wir geboren ins Licht.
Zu Nürnberg, ihr Großen,
nun saßt ihr zu Gericht.
Ruft ihr die Mütter
von Dresden nicht?
Heinrich Zillich
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