Aufruf

 

nach Artikel 20, Absatz 4 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Am 25. Juli 2012 hat das Bundesverfassungsgericht das Bundeswahlgesetz für verfassungswidrig
und damit für nichtig befunden. Damit steht fest, daß unter der Geltung des Bundeswahlgesetzes NOCH NIE (I)
der verfassungsmäßige Gesetzgeber am Werk war!

Der VERFASSUNGSWIDRIG GEWÄHLTE „BUNDESTAG“ ist somit als VERFASSUNGSWIDRIGES
BRD-Organ NICHT BEFUGT, einfach ein neues Wahlgesetz (oder irgendein anderes Gesetz) zu beschließen!

Jedes Verfahren, dem nachkonstitutionelles Recht zugrunde liegt, ist wegen des VERFASSUNGSWIDRIGEN
ZUSTANDEKOMMENS dieses Gesetzes selbst VERFASSUNGSWIDRIG und DAMIT NICHTIG!

BUNDESTAG ILLEGAL!


Der gesamte „Bundestag“, nebst der deutschfeindlichen Merkel-“Regierung“, IST SOFORT AUFZULÖSEN!

Steuerzahlung - Ablehnung

Sehr geehrte/r Frau/Herr

 

Zwar wäre ich zahlungswillig und auch zahlungsfähig, andererseits besteht für die Bewohner des Bundesgebietes (Art. 25 GG) aber keine gültige und rechtlich anwendbare Rechtsgrundlage für eine Steuerzahlungspflicht! Es gibt in der BRD kein gültiges Gesetz welches die Bewohner des Bundesgebietes verpflichtet, Steuern zahlen zu müssen!

 

Demgemäß hat das Bundesverfassungsgericht unter dem Aktenzeichen 55, 274/301 festgestellt und entschieden, daß das Grundgesetz keine Steuerpflicht erklärt! Eine Steuerzahlungspflicht für die Bewohner des Bundesgebietes ist also mit dem GG nicht vereinbar, somit grundgesetzwidrig!

 

Abschied von Horst Eugen Richter

Abschied Horst Richter

Das ZDF in Leipsch

 

Präsidiumssitzung Leipsch

In diesem schönen Raum begrüßte der Reichspräsident die zahlreichen Zuhörer auf der Präsidiumssitzung
am 14.03.2012 in Leibsch.

Präsidiumssitzung Leipsch Präsidiumssitzung Leipsch

Diese Gäste waren die ZDF Gesandten vor Ihrer Arbeit, die, wie man sieht, genau im Auge behalten wurden.

Das Deutsche Reich ist nach 65 Jahren wieder da!

Wir haben unsere Grundbucheintragung zum 08.05.2012 (1945) geschafft. Wir sind wieder da, das Deutsche Reich nach 65 Jahren Alliiertenherrschaft und unserer Wiedergeburtstagsfeier - Gründungsfeier des Deutschen Kaiserreichs im Februar 2012 -, 141 Jahre nach Gründung 1871.

Jetzt muß mit Hochdruck erneut aufgebaut werden. Jeder Deutsche, der die Freiheit liebt, ist dazu aufgerufen!

Mit reichstreuem Gruß

Fürstregent Norbert zu Romkerhall

Reichskanzler der Exilregierung Deutsches Reich und

Zuständiger des Deutschen Reiches- Kaiserreich

Frühjahrskur - Dreck muß raus

Von langer Hand geplanter Zerstörungsversuch der Exilregierung gescheitert


Ein weiterer von langer Hand geplanter Zerstörungsversuch der Exilregierung ist gescheitert.

Die Beteiligten, der ehem. Stasibedienstete Uwe Riegner und weitere systemnahe Protagonisten, wie Herr Alexander Schlowak, Bernhard Pohl, Christian Krumpholz und Markus Häßler sind mittlerweile in Unehren aus der Exilregierung entlassen und all ihrer Ämter enthoben.

In hochverräterischer Weise haben die vorgenannten mit Hilfe weiterer Amtsträger und solchen, die es werden wollten, am Vorabend der Geburtstagsfeier den Versuch unternommen, die Exilregierung Deutsches Reich – Kaiserreich in ihre Hand zu bekommen, um sie danach zerstören zu können. Glücklicherweise war die Vorbereitungszeit zu kurz und die Aktion wurde dadurch nur dilettantisch durchgeführt. Offenbar sah man sich gezwungen, im Angesicht der vollzogenen grundbuchlichen Eintragung für das Königreich Romkerhall am 08.05.2012 sofort tätig zu werden. Aber wie bereits erwähnt konnte dieser Versuch abgewehrt und die Akteure entlarvt werden.

Nach uns vorliegenden Informationen versuchen die Hochverräter nunmehr das deutsche Volk zu betrügen. Sie erwecken den Anschein, Ausweispapiere erstellen zu dürfen und lassen sich diese Leistung auch bezahlen. Wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir uns von sämtlichen Handlungen dieser Damen und Herren distanzieren und erlauben uns den weiteren Hinweis, dass diese Papiere illegal sind.

Ein Wechsel der Führungspositionen in einer Exilregierung, sowie beim internationalen Gerichtshof in Den Haag angemeldet, kann nur über einen Misstrauensantrag an das Präsidium und nach Verhandlung und Stattgebung durch den Präsidenten erfolgen. Die entlarvten Verräter arbeiten auf eigene Rechnung und in die eigene Tasche.

Herr Häßler, der bis zu diesem Zeitpunkt unsere Weltnetzseite betreute, hat sich, durch falsche Versprechungen getäuscht, der Straftat des Internetbetruges schuldig gemacht. Eine Strafanzeige behalten wir uns ausdrücklich vor. Ein Hund, der die Hand des Herren beißt wäre sofort erschossen worden.