Wer ist Ex – Bundeskanzler Helmut Kohl?
Der jüdische Autor Jakov Lind schreibt in seinem 1988 in Deutschland erschienenen Buch “Der Erfinder” (Carl Hanser Verlag, München, ISBN 3-446-14989-9) auf Seite 80:
Der Urgroßvater des jetzigen deutschen Bundeskanzlers schrieb sich noch mit einem “n” statt einem “l”, war ein Hausierer aus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise. Eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz.
Kohls Vorfahren sollen also khasarische Juden gewesen sein und als Händler unter dem Namen K o h n in Buczaz in Südpolen/Galizien gelebt haben. Sie sollen demnach mit der großen jüdischen Westwanderungswelle in der Zeit der französischen Revolution und danach nach Deutschland ausgewandert sein, ließen sich hier taufen und bekamen den deutschklingenden Namen Kohl.
Der Historiker Treitschke beschreibt diesen Vorgang der damaligen geschichtlichen Ereignisse. Dies wird auch durch den Bericht des Prof. Gotthold Rhode belegt, enthalten in seinem dickbändigen Geschichtswerk “Nachbarn seit 1000 Jahren” (Verlag Hase & Koehler, Mainz).
Daß diese historische Geschichte noch aktuell sein soll, zeigt folgendes:
Zum Massenselbstmord von Wildenhagen 1945
Aus der Reihe "Richtstellungen zur Zeitgeschichte Der Große Wendig” Band 4, Seite 477 Herausgegeben 2007 von Grabert Verlag, 72006 Tübingen, Postfach 1629
Rolf Kosiek
Die Kinder von Wildenhagen. (Foto WDR) Jedes vierte Kind wurde ermordet
Seit Bundespräsident Richard von Weizsäckers Rede am 8. Mai 1985 zum 40. Jahrestag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wird dieses Datum den deutschen als „Tag der Befreiung“ eingehämmert. Doch wie die Wirklichkeit aussah und wie die „Befreier“ handelten, wird verschweigen. Zigtausende deutscher Frauen, die nicht früh genug fliehen konnten, gingen in Ostdeutschland mit ihren Kindern in den Selbstmord, um sich und ihren Kindern das sichere Schicksal zu ersparen, das seit dem sowjetischen Massaker von Nemmersdorf, (Lesen Sie Der Fall Nemmersdorf,) im östlichen Ostpreußen Ende 1944 bekannt war. Bezeichnenderweise ist über diese Geschehen noch keine Monographie veröffentlich worden, und dieses Themas nahmen sich die beamteten deutschen Historiker bisher auch noch nicht an.
Ein seltenes Beispiel für die Medien über die furchtbaren Geschehnisse in Osten mit deutschen Zivilisten als Opfer brachten am 29. April 2005 um 21 Uhr das WDR-Fernsehen mit einem Bericht von Carmen Eckardt über die Vorgänge in dem Dorf Wildenhagen beim Einmarsch der Roten Armee(1).
In Wildenhagen einen Dorf östlich von Frankfurt an der Oder im heutigen Polen verwalteten Gebiet Ostdeutschland, geschah am 31. Januar 1945 Schreckliches. Als die Sowjets heranrückten, deren Grausamkeiten bekannt waren, nahm sich ein Viertel der Dorfbevölkerung das Leben. „Mütter und Großmütter töteten ihre Kinder und Enkel, mit allem, was gerade greifbar war; erhängten sich an Schnüren, schnitten Pulsadern auf oder griffen zum Beil. Aber nicht nur hier geschahen solche Verzweiflungstaten. Carmen Eckard berichtet von einer nahe gelegenen Stadt, in der eine Menschenmenge einfach gemeinsam ins Gaswerk ging und den Hahn aufdrehte“(1)
In dem Ort Demmin ertränkten sich rund 900 Einwohner (von 15 000) aus Angst vor den Russen in den Flüssen Peene und Tollense. Während der DDR-Zeit wurden die Demmin-Toten ebenso verschwiegen.
Der FAZ-Rezensent meint selbst, daß diese Manschen nicht einfach von „der Groebels-Propaganda“ fanatisiert worden seien und dem Bild vom sowjetischen ‚Untermensch‘ blind geglaubt hätten. Sie haben wohl eher das auf sie Zukommende realistisch gesehen und wollten ihre Kinder und sich vor den Folgen bewahren.
Dieser vielfach geschehenen Ereignisse wird auch heute nur selten gedacht. Die Welt weiß alles über den Deutschen vorgeworfene Verbrechen, aber wenig über die Verbrechen an Deutschen.
http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Wildenhagen/Wildenhag.htm
Anmerkungen
(1) Lorenz Jäger, „Als die Russen kamen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29 April 2005
7 Lügen der Präambel des Grundgesetzes
Das Nachfolgende ist die persönliche Meinung und Sicht der Dinge des Autors. Diese Meinungswiedergabe geschieht daher unter ausdrücklichen Hinweis auf § 193 StGB, Art. 5 „GG“, sowie Art. 10 EMRK.
Wenn etwas aufhört, muß es doch irgendwann auch einmal angefangen haben!
Haben wir denn in diesem Land in dem wir leben, welches sich als "Staat" betrachtet, sich als "Bundesrepublik Deutschland" bezeichnet und von sich behauptet ein "Rechtsstaat mit freiheitlich demokratischer Grundordnung" zu sein, denn jemals eine echte, eine wirkliche "Demokratie" gehabt? Ich denke nicht!
Hatte sich die "DDR" nicht auch als "demokratisch", als "Demokratische Republik" bezeichnet? War die "DDR" denn jemals "demokratisch"? Denken Sie bitte einmal kritisch darüber nach, ob in der "Politik" (auch in soge-nannten "Demokratien") wirklich immer alles "demokratisch" zugeht, wenn es denn so behauptet wird? Ist es nicht überwiegend so, daß die "Politiker" gegen des Volkes Willen entscheiden, also nicht demokratisch?
Holocaust-Bestreitung ist gemäß Bundesverfassungs-Gericht keine Straftat
Als Anfang November 2009 die Bundesverfassungsgerichts-Entscheidung zum Volksverhetzungsparagraphen (130 StGB) erging (-1 BvR 2150/08), schien sich für uns der Kreis des Unrechts in der BRD auf höchster Rechtsebene geschlossen zu haben. Wir berichteten entsprechend.
Wir stützten uns auf die Berichterstattung in den Medien, wonach die höchste Instanz der BRD-Verfassungsordnung bestätigte, dass in der BRD Sonderrechte für und gegen bestimmte Gruppen zur Anwendung kommen. Eine Unglaublichkeit, denn das internationale Menschenrecht verbietet Derartiges.
Es war der unvergessene Jürgen Rieger, der diese Menschenrechtswidrigkeit vor das Verfassungsgericht brachte. Nur wenige Tage nach seinem Tod wurde der Entscheid verkündet, mit einem verheerenden Wortlaut für uns Freiheitliche. Die Systemmedien bezogen sich auf den Passus, dass das System tatsächlich Sondergesetze anwendet. Klipp und klar liest man, dass
§ 130 Abs. 4 StGB auch als Sondergesetz mit Recht auf freie Meinungsäußerung (Art. 5 Abs. 1 und 2 GG) angesichts des allgemeinen Kategorien entziehenden Unrechts und des Schreckens, die die nationalsozialistische Herrschaft über Europa und weite Teile der Welt gebracht hat, vereinbar ist.
Deutsche Soldaten: Sterben für Heroin
29.05.2011
Obwohl wieder zwei Soldaten getötet wurden, soll die Bundeswehr in Afghanistan bleiben und immer mehr Deutsche fragen sich wofür ihre Soldaten fern der Heimat sterben müssen.
Auf der Suche nach den Gründen fördert man Erschreckendes zutage. Fazit: Deutsche Soldaten sterben für Heroin und den internationalen Drogenhandel. Das langfristige Ziel dieses Militäreinsatzes ist es, die Taliban von jeder Regierungsgewalt fernzuhalten um so den beständigen Anbau von Opium und die Produktion von Heroin zu gewährleisten.
Seit 2001 die Koalitionstruppen in Afghanistan einzogen, ist die Aufgabe, in der weltgrößten Drogenküche die Heroinproduktion zu stoppen im Grunde in zehn Jahren nicht voran gekommen. Nicht, dass dabei überhaupt keine Schritte getan würden, aber sie sind merkwürdig: ein Schritt vorwärts, zwei rückwärts und zwei seitlich.Sogar der Karzai-Clan liefert wertvolle Unterstützung. Nach einem Bericht des „Stern“ haben Britische Eliteeinheiten Ende Juli 2009 auf einem Gehöft von Hamid Karsais Halbbruder Ahmed Wali mehrere Tonnen Rohopium zur Herstellung von Heroin gefunden. Das Drogenlager im Süden der Provinz Kandahar soll von afghanischen Polizisten bewacht worden sein.
Taliban verbieten Opiumanbau
Im Juli 2000 verbot Mullah Mohammed Omar, der Führer der radikal-islamischen Taliban die 95 Prozent des Landes regierten, mit einer Fatwa, einem religiösen Rechtsgutachten, den Opiumanbau, weil er gegen den Islam verstoße. Die Bauern Afghanistans haben das Mohnanbauverbot der Taliban strikt befolgt und schon im Jahr 2001 Jahr war die Produktion fast eingestellt und es blühte der Weizen, so weit das Auge reichte. Das riss ein immenses finanzielles Loch aufseiten der USA. Sie sollen bis 2000 aus dem Heroinhandel, der durch die CIA -wie auch im goldenen Dreieck Südostasien oder in Kolumbien- organisiert wird, Jahreseinnahmen von ca. 600.000.000.000 USD erzielt haben, die in den US-Haushalt fliessen.
Bankenrettung dank Drogenhandel
Die USA sind allerdings nicht die einzigen Nutzniesser des von Afghanistan ausgehenden Drogenhandels. In der Hochblüte der weltweiten Finanzmarktkrise hat die Bankenbranche offenbar verzweifelt auf den plötzlichen Mangel an Liquidität reagiert. Dem UNO-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) zufolge waren Drogengelder teilweise die einzig verfügbaren Mittel, nachdem der Interbankenmarkt austrocknete und die Institute untereinander kaum mehr Kredite vergaben. Einige Häuser hätten sogar den eigenen Kollaps nur anhand der Gelder aus Drogengeschäften verhindert. Insgesamt habe die Finanzindustrie Erlöse von 352 Mrd. Dollar aus krimineller Herkunft gewaschen.
Trotz des Angebotes der Taliban, Osama bin Laden bei stichhaltigen Beweisen für seine Mittäterschaft am Anschlag auf das WTC in New York auszuliefern, wurde mit der US-geführten Invasion am 7. Oktober 2001, unter dem Vorwand bin Laden zu suchen, begonnen. So konnte ab 2002 wieder der vorherige Standard des Schlafmohnanbaus erreicht und in den folgenden Jahren sogar noch gesteigert werden. Zu einem Beweis dafür wurde der jüngste Jahresbericht des UN-Büros für Drogen- und Kriminalitätsbekämpfung (UNODC), wonach die afghanischen Schlafmohnfelder 193 000 Hektar umfassen und damit größer als die gesamten Plantagen in Kolumbien, Peru und Bolivien sind. Seit 2001, dem Jahr des Einmarsches, hat die Drogenproduktion in Afghanistan stark zugelegt und 7500 Tonnen (in Opium-Äquivalent) erreicht.
Anbaufläche Opium in Afghanistan
1999: 91.000 ha
2000: 82.000 ha/ Verbot durch die Taliban
2001: 8.000 ha
2010: 193.000 ha !!
Die Rückgewinnung der Felder als Opium-Anbaufläche wurde mit einer äusserst perfiden und ausgeklügelten Vorgehensweise erreicht. Afghanistan wurde mit Weizenlieferungen geradezu überschwemmt, sodass die Bauern ihre Ernten nicht mehr verkaufen konnten und gezwungen waren wieder den Anbau von Opium aufzunehmen. Koordiniert hat die Weizenschwemme die CIMIC. CIMIC steht für “civil-military cooperation” und ist der NATO-Begriff für zivil-militärische Zusammenarbeit im Ausland.
Man kann der deutschen Bundesregierung nicht unterstellen von den Hintergründen zu wissen aber sie haben sich augenscheinlich von den USA zu Handlangern der Heroinproduktion machen lassen. 50 Soldaten starben bisher nicht für Deutschlands ” Sicherheit am Hindukusch” und auch nicht im “Krieg gegen den Terror”, sondern schlicht und einfach für Heroin. Das ist eine brutale Wahrheit und in seiner Realität an Absurdität kaum noch zu überbieten.
Mädchen auf Halbinsel Krim gesteinigt
29. 5. 2011
In Österreich und anderen europäischen Ländern ist die Scharia längst Teil der Rechtssprechung. Zuletzt gestand der Oberste Gerichtshof (OGH) in einem Fall über internationales Unterhaltsrecht zwischen Österreich und Saudi-Arabien einer Ehefrau verkürzten Unterhalt zu. Juristen berufen sich darauf, dass das islamische Recht nur dann angewendet wird, wenn es mit den Menschen- und Grundrechten vereinbar ist. Ganz offensichtlich nicht der Fall war dies jüngst auf der zur Ukraine gehörigen Halbinsel Krim.
Dort wurde ein junges Mädchen von Islamisten getötet. Die Anhänger der radikalen Wahhabiten, einer fundamentalistischen Strömung innerhalb des Islam, steinigten die 19jährige Jekaterina Koren zu Tode und versuchten danach, ihre Tat durch Berufung auf die Scharia zu rechtfertigen. Dem Vernehmen nach gab es drei Tatbeteiligte, doch nur einer von ihnen wurde bislang festgenommen: Es handelt sich um Bilal Gasijew, einen zum Islam konvertierten ethnischen Slawen. Den Ermittlern zufolge steht er seit 13 Jahren unter Einfluss radikaler Wahhabiten, wie sie auf der Krim unter den Krimtataren häufig zu finden sind. Der Mord geschah in der Nähe des Dorfes Sowjetskij. Der Verhaftete behauptet, er habe Sympathie für die ermordete Frau gehabt, aber sie hätte „sein Vertrauen nicht gerechtfertigt und die Gesetze der Scharia verletzt“. Die Staatsanwaltschaft hat nun Anklage wegen vorsätzlichen Mordes erheben.
Wahhabiten haben großen Einfluss auf Kaukasus und Krim
Seite 12 von 14