Rechtsanwalt Dominik Storr sagt öffentlich die Wahrheit
"Für mich sitzen die EXTREMISTISCHEN PARTEIEN im BUNDESTAG!"
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Herr Rechtsanwalt Dominik Storr begeistert mit FAKTENWISSEN gepaart mit Bestimmtheit, Sanftheit und Ausdruckskraft. "Demokratie kann nur in der Region funktionieren" |
Die EU die keiner braucht
Prof. Dr. Norbert Geng Professor für Unternehmensrecht:
Der Titel meines Vortrags ist mir eingefallen, als ich mir in einer ruhigen Minute einmal die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft angeschaut habe. Als Nicht-Schweizer ist man überrascht, dass Bern nicht Hauptstadt der Schweiz ist sondern(nur) der Sitz des Bundesrats und einiger Bundesbehörden. Ein Staatswesen ohne Hauptstadt im herkömmlichen staatsrechtlichen Sinn könnte man als Marotte eines eigensinnigen Kleinstaates abtun. Aber das ist es ganz und gar nicht. Die Entscheidung der Schweiz gegen eine Hauptstadt wurzelt in einem traditionellen Misstrauen gegenüber jeder Form von Zentralismus und das zu Recht.
Bilderbergerkonferenz 2012
Bilderbergerkonferenz 2012 Chantilly, USA, Auszug aus Geheim-Dokument "…dadurch die U.S.A. als direktes Vorbild, weshalb wir die „Vereinigten Staaten von Europa“ real umzusetzen vermögen. Ein regierbares, geeinigtes Europa ist jedoch nicht möglich, wenn das eine Land reich, das andere Land arm ist. Da sich flächendeckender Reichtum und Wohlstand aus den unterschiedlichsten Gründen und Gegebenheiten nicht in jedem europäischen Land entwickeln lassen, und dies auch gar nicht in unserem Interesse liegen kann, ist eine schnellstmögliche Angleichung durch Herabstufung kapitalreicher, wirtschaftsgesunder Länder an ärmere Länder unbedingt anzustreben. …Diese Herabstufung werden wir durch Maßnahmen erreichen, indem wir intakte Länder, und hier denke ich in erster Linie an Deutschland, einbinden werden, die Verschuldung anderer Länder zu tragen und deren Defizite auszugleichen. …Eine fortschreitende Schwächung wäre somit gewährleistet und erhielte (in Anerkennung der Notwendigkeit von Rettungsschirmen) durchaus ihre offizielle Legitimation. Die Wichtigkeit einer Verschuldung Deutschlands – und zwar über Generationen hinaus – muss keiner wirtschaftspolitischen Beurteilung standhalten, sondern als gesellschaftspolitische Notwendigkeit verstanden werden. So ist es auch der Bevölkerung zu vermitteln, denn ansonsten werden wir früher als erwartet auf Widerstand stoßen. …Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist zum jetzigen Zeitpunkt (noch) notwendig. Da es den Prozess der notwendigen Schwächung Deutschlands mit unterstützenden Maßnahmen zu beschleunigen gilt, möchten wir zeitgleich die Möglichkeit jedweder Einwanderung anregen und unterstützen. Und zwar massivst. …Hier wird es auch in den nächsten Jahren wichtig sein, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die sich uns bieten. Das Land mit Zuwanderung zu fluten, sollte von allen als notwendig verstanden werden. Die deutsche Regierung ist aufgefordert, die Umsetzung ihres Auftrags (entsprechend der Vorjahre) auch weiterhin, nach Kräften, zu verfolgen. …Protest und Aufbegehren wird, wenn es denn überhaupt in größerem Maße dazu kommen sollte, nur aus dem rechten Lager erwartet. Diesem wird sich die breite Masse nicht anschließen – das Risiko gesellschaftlicher Ächtung wäre (dank jahrzehntelanger erfolgreicher Erziehungsarbeit) einfach zu hoch. …Wenn sich die Hinweise auf religiös-militante Ausschreitungen muslimischer Migranten auch häufen, es sei angemerkt, dass diese uns doch viel mehr nützen als schaden. Trägt ihr Einfluss nicht dazu bei, den Identitätsverlust der Deutschen zu beschleunigen? Entsteht nicht dadurch ein weitaus gemäßigteres Volk, als wie es uns in der Vergangenheit die Stirn bot? …Halten wir uns noch einmal vor Augen, worum es uns letztendlich geht: Wir möchten bis zum Jahre 2018…"
Die Reichsgründung und ihre Kaiser seit 1871
Die Reichsgründung, deren Kaiser seit 1871 und die Persönlichkeiten, welche zur heutigen politischen Lage beitrugen und beitragen werden
Nach 23 Jahre Krieg gegen die revolutionären napoleonischen Truppen Frankreichs sehnten sich die europäischen Staaten nach Ruhe und Frieden.Als es nach der Niederwerfung von Napoleons I. Bonaparte im Jahr 1815 auf dem Wiener Kongreß um eine neue Friedensordnung für Europa ging, setzte sich der österreichische Kanzler Fürst Metternich für ein Gleichgewicht der Mächte ein. Es sollte keinem Land jemals wieder möglich sein, Dominanz über ein anders Land auszuüben. Während das Volk sich einen geeinten Nationalstaat mit bürgerlichen Rechten herbeisehnte und dieses durch immer eindrucksvollere Kundgebungen wie das Hambacher Fest zum Ausdruck brachte und sich zu Wort meldete, wurde durch Staatskanzler Fürst Metternich eine Politik der Restauration eingeleitet.
Die Folge war die Erhaltung der gegenwärtigen politischen Landkarte mit einigen Gebietsveränderungen und Grenzkorrekturen
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