Zentralrat der letzten Deutschen

Frau Dr. Böhmer. Hamburg. Rund 100.000 Kinder verschwinden jedes Jahr in Deutschland. 50.000 von ihnen werden bei der Polizei als vermisst gemeldet. Auch der vermisste Dennis, dessen Mörder vor einigen Tagen nach zehn Jahren gefasst wurde, war wenige Tage nach seinem Verschwinden tot gefunden worden. Wie bei Dennis kann es häufig mehrere Jahre dauern, bis der Fall aufgeklärt werden kann. Das Schicksal von derzeit rund 1850 vermissten Kindern in Deutschland ist nach Angaben von Experte Bruhns völlig ungewiss. Nach diesen Kindern sucht die Initiative Vermisste Kinder in Zusammenarbeit mit der Polizei. Schnell die Polizei verständigen. „Kritisch wird es, wenn Kinder länger als 14 Tage verschwunden sind.“ Dann sei es zunehmend aussichtslos, sie zu finden. Wichtig ist es nach Angaben von Bruhns, dass Eltern, die ihr Kind vermissen, möglichst schnell die Polizei verständigen. „Wenn man das Haus durchsucht und die Freunde abtelefoniert hat, sollte man die Polizei anrufen“, rät er.

Neue Blitzer

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... und Sie existieren doch!

Wer immer noch glaubt, Chemtrails währen Zuckerwatte, der schaue
sich dieses Bild an.

 

... und ein ganz aktuelles aus Thüringen

Das geht auch auf Merkels Konto: 1.200 Zivilisten in Bani Walid, Libyen erstickt!

20. Oktober

Merkel spielt offensichtlich bei jedem Kriegsverbrechen mit. Unterstützt von der Bundeswehr-Elite wurden erneut Massenvernichtungswaffen gegen die Zivilbevölkerung in Libyen eingesetzt. Mehr als 1.200 Zivilisten mußten in Bani Walid einen grausamen Erstickungstod sterben.

In völliger Verzweiflung, daß die NATO den Ort - entgegen den Presseberichten - tatsächlich immer noch nicht erobern konnte, setzten sie nun ihr (vor-) letztes Mittel ein: Die „Fuel Air Explosive“ (Typ BLU-118) Bombe. Diese Bomben binden sämtlichen Sauerstoff rund um den Einschlagort. Nach dem Abwurf durch NATO-Flugzeuge wurde alles Leben um Umkreis von 2 Quadratkilometern erstickt. Mehr als 1.200 Menschen sind dabei getötet wurden.

Die NATO hat nun ganz offensichtlich den „totalen Krieg“ gegen die Zivilbevölkerung begonnen. Nicht nur in Deutschland weiß man, wie so etwas enden wird.

Nach offiziellen Angaben der NTC-Terroristen wurden bis Mitte September mehr als 50.000 Menschen abgeschlachtet. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Zivilisten. Die deutsche Bundeswehr mischt dabei kräftig mit. Mehr als 100 Bundeswehr-Soldaten setzt Merkel verfassungswidrig gegen die Libyer ein.

Quelle: Julius-Hensel-Blog
Geschrieben von: Harald Pflueger

Polizeigewerkschaft spricht sich aus

Laut Veröffentlichung des Bundesgesetzblattes 866 vom 24.04.2006 wurde mit dem Ersten Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht und vom 29.11.2007 mit dem Zweiten Gesetz zur Bereinigung von Bundesrecht, unter anderem folgendes neu geregelt:

Artikel 67 Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung ... aufgehoben

Artikel 49 Änderung des Gesetzes betreffend die Einführung der Zivilprozessordnung ... aufgehoben

Artikel 57 Aufhebung des Einführungsgesetzes zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten ... aufgehoben

Was wird in den Einführungsgesetzen i.a.R. geregelt?

Kampfansage an die Republik

Eigentlich ist die Hochzeit des Chefs des Hauses Hohenzollern, Prinz Georg Friedrich von Preußen, mit Prinzessin Sophie zu Isenburg an diesem Sonnabend in Potsdam nicht mehr als eine Meldung aus der Rubrik „Vermischtes“.

Doch angesichts der Familiengeschichte des Bräutigams erscheint es reizvoll, das Ereignis einmal aus einem etwas radikaleren Blickwinkel zu betrachten. Und dann wird aus der Hochzeit schnell eine subtile Kampfansage an die Republik. Denn streng genommen senden die beiden Adligen mit ihrer in aller Öffentlichkeit und vom Fernsehen übertragenen Hochzeit ein Signal aus, das geeignet ist, die Axt an die bundesrepublikanische Ordnung zu legen.

Man erinnert an historische Ansprüche

Hochzeiten in Monarchien, zumal die der Thronfolger, sind immer auch Staatsakte. Sie sollen mit ihrem bewußt zur Schau getragenen Pomp Zeugnis ablegen von der Vitalität und Zukunftsfähigkeit des Herrscherhauses und damit dessen Macht sichern und festigen. Hochzeiten ehemals regierender Häuser können dementsprechend als Zeichen an die neuen Machthaber gelesen werden: Seht her, uns gibt es noch, ihr müßt mit uns rechnen, wir geben unseren Anspruch nicht auf.